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Das Mehrzeilige-Formel-Tool funktioniert ähnlich wie das normale Formel-Tool, allerdings können Sie zusätzlich mehrere Datenzeilen in einem Ausdruck referenzieren. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, eine Person befände sich im Erdgeschoss eines Gebäudes und hätte ein Formel-Tool. Diese Person könnte sich nur mit Leuten unterhalten, die sich ebenfalls im Erdgeschoss befinden. Mit einem Mehrzeiligen-Formel-Tool könnte die Person jedoch dann auch mit den Leuten im Obergeschoss, auf dem Dachboden und im Keller sprechen.
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Alteryx bietet nach der Veröffentlichung einer Produktversion achtzehn (18) Monate lang technischen Support an. Beachten Sie dazu die folgenden Tabellen.   HINWEIS: Sie finden Details zur veröffentlichten Version für alle Produkte der Alteryx Analytics Plattform, indem Sie diese Schritte ausführen.   Alteryx Designer und Server Details zur veröffentlichten Version Veröffentlichungsdatum Support-Ende 2019.1.4.57073 13.2.2019 13.8.2020 2018.4.3.54046 14.11.2018 14.5.2020 2018.3.5.52487 1.10.2018 1.4.2020 2018.3.4.51585 27.8.2018 27.2.2020 2018.2.6 16.8.2018 16.2.2020 2018.1.6 17.7.2018 17.1.2020 2018.2.5.48994 5.7.2018 5.1.2020 2018.2.4.47804 31.5.2018 1.12.2019 2018.1.4.44311 2.4.2018 2.10.2019 2018.1.3.42973 6.3.2018 6.9.2019 11.8.3.40692 19.1.2018 19.7.2019 11.7.4.37815 28.11.2017 28.5.2019 11.5.1.31573 15.8.2017 15.2.2019 11.3.3.30523 14.7.2017 14.1.2019 11.3.2.29874 27.6.2017 27.12.2018 11.0.5.26351 21.3.2017 21.9.2018 11.0.3.25674 15.2.2017 15.8.2018 10.6.8.17850 12.7.2016 28.6.2018 10.6.6.17413 28.6.2016 28.12.2017 10.5.9.15014 5.5.2016 5.11.2017 10.1.7.12188 18.2.2016 18.8.2017 10.1.7.11834 4.2.2016 4.8.2017 10.1.6.11313 14.1.2016 14.7.2017 10.1.6.60263 30.11.2015 30.5.2017 Predictive Analytics 24.10.2015 24.4.2017 10.0.9.58949 26.9.2015 26.3.2017 10.0.9.58645 9.9.2015 9.3.2017 10.0.9.58529 3.9.2015 3.3.2017   Alteryx Connect Veröffentlichte Version Im Produkt angezeigte Versionsinformation Veröffentlichungsdatum Support-Ende 2018.4 v18-4-1-20181114.131138-git.3fd95347 14.11.2018 14.5.2020 2018.3.0  v18-3-7-20180814.115808-git.ae708379 27.8.2018 27.2.2020 2018.2.4.47804 v18-2-6-20180418.134811-git.67cf65dd 31.5.2018 1.12.2019 3.0.0_0c4cae69 v17-4-7-20180212.164240-git.0c4cae69 6.3.2018 6.9.2019 2.0.0_05b4e5c2 Nicht zutreffend 28.11.2017 28.5.2019 1.0.1.31573 Nicht zutreffend 12.9.2017 12.3.2019 1.0.0.31573 Nicht zutreffend 15.8.2017 15.2.2019   Alteryx Promote Veröffentlichte Version Im Produkt angezeigte Versionsinformation Veröffentlichungsdatum Support-Ende 2019.1.0 v2019.1.0 - Build f8ae666 13.2.2019 13.8.2020 2018.4.1 v2018.4.1 - Build 167a0f1 4.12.2018 4.6.2020 2018.4.0 v2018.4.0 - Build 5926960 14.11.2018 14.5.2020 2018.3.1 v2018.3.1 - Build d88f0a6 1.10.2018 1.4.2020 2018.3.4.51585 v2018.3.0 - Build c14dfc7 27.8.2018 27.2.2020 2018.2.4.47804 v2018.2.0 - Build 593b5b29 31.5.2018 1.12.2019 2018.1.3.42973 v2018.1.0 - Build 2bfb396 6.3.2018 6.9.2019   Kompatibilitätsrichtlinien für Alteryx Analytics-Produkte Alteryx bemüht sich sicherzustellen, dass die in früheren Versionen von Alteryx Designer erstellten Workflow auch in neueren Versionen von Alteryx Designer wie erwartet funktionieren. Alteryx benennt alle bekannten Kompatibilitätsprobleme im Zusammenhang mit Workflows. Ab Version 11.7 können die Benutzer ihre in neueren Versionen von Alteryx Designer erstellten Workflows für die Verwendung in älteren Versionen von Alteryx Designer konvertieren. Bei diesem „Downgrade" werden die Benutzer in einem Dialogfeld aufgefordert, die Konvertierung zu bestätigen oder abzubrechen. Die auf diese Weise vorgenommenen Konvertierungen wurden nicht vollständig auf Kompatibilität getestet. Für Benutzer mit Alteryx Designer und Alteryx Server bemüht sich Alteryx ebenfalls sicherzustellen, dass sich Legacy-Versionen von Alteryx Designer nach einem Upgrade erfolgreich mit der neuesten Version von Alteryx Server verbinden können. Daher sollten Sie darauf achten, zunächst das Upgrade für Alteryx Server und anschließend für Alteryx Designer-Installationen durchzuführen. Alteryx benennt alle bekannten Kompatibilitätsprobleme im Zusammenhang mit Upgrades. Falls bei einem Upgrade Probleme auftreten, besuchen Sie alteryx.com/support.   Kompatibilitätsrichtlinie für die Alteryx Designer-Prognosetools Alteryx Designer-Benutzer können die Prognosetools für die Verwendung mit Open Source R oder Microsoft R verwenden. Diese Tabelle veranschaulicht die mit den einzelnen Versionen von Alteryx Designer kompatiblen Versionen.   Alteryx Designer-Version Standard R-Version RRE - Revolution R Enterprise (2016 umbenannt in Microsoft R Server) Microsoft R Client (MRC) Microsoft R Server (2018 umbenannt in Microsoft Machine Learning Server) Microsoft Machine Learning Server (MMLS) 2019.1 3.4.4 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 3.4.3 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 9.3 2018.4 3.4.4 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 3.4.3 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 9.3 2018.3 3.4.4 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 3.4.3 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 9.3 2018.2 3.4.4 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 3.4.3 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 9.3 2018.1 3.3.2 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 3.3.2 9.0/ 9.1 N/V 11.8 3.3.2 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 3.3.2 9.0/ 9.1 N/V 11.7 3.3.2 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 3.3.2 9.0/ 9.1 N/V 11.5 3.3.2 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 3.3.2 9.0/ 9.1 N/V 11.3 3.3.2 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 3.3.2 9.0/ 9.1 N/V 11.0 3.3.2 Vom Anbieter als veraltet markiert – Nicht unterstützt 3.3.2 9.0/ 9.1 N/V 10.6 3.2.3 8.0 Nicht unterstützt N/V N/V     Hardware- und Betriebssystemvoraussetzungen für die Alteryx Analytics Plattform Produkt CPU Festplattenkapazität Computer BS Prozessor RAM Designer Quad Core (Einzel-Chip) 500 GB - 1 TB Minimum: 64-Bit, Hohe Leistung: 64-Bit, 32-Bit nicht unterstützt Microsoft Windows 7 oder neuer (64-Bit) 2,5 GHz oder schneller 8GB; 16GB Connect Quad Core (Einzel-Chip) 100 GB Empfohlen: 64-Bit, 32-Bit wird nicht unterstützt Microsoft Windows Server 2008R2 oder höher 2,5 GHz oder schneller 8 GB Promote Quad Core (Einzel-Chip) 100 GB Erforderlich: 64-Bit, 32-Bit wird nicht unterstützt Linux CentOS 7 2,5 GHz oder schneller 16 GB Server Quad Core (Einzel-Chip) 1 TB Empfohlen: 64-Bit, 32-Bit wird nicht unterstützt Microsoft Windows Server 2008R2 oder höher 2,5 GHz oder schneller 16GB; 32GB   Unterstützte Browser für die Alteryx Analytics Plattform   Alteryx Analytics unterstützt die folgenden Versionen der Webbrowser Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Edge*:       Chrome - Windows Safari - MacOS Firefox-Standardversion Internet Explorer Edge Alteryx Analytics Plattform Neueste 11 und höher Neueste (60 und höher für Firefox ESR) 11 und höher Neueste         *Hinweis: Die Updates der Webbrowseranbieter können gelegentlich zu Kompatibilitätsproblemen mit der von Alteryx für Entwicklung und Vorab-Tests der Alteryx-Plattform verwendeten Browserversion führen. Alteryx unternimmt angemessene Anstrengungen, um dieses Risiko zu minimieren, aber Sie sollten sich trotzdem der in Ihrem Unternehmen verwendeten Browserversionen bewusst sein und Ihre Bereitstellung der Alteryx-Plattform entsprechend verwalten.   Alteryx-Unterstützung für virtuelle Umgebungen Nutanix, Azure, AWS, VMWare, GCP. Sämtliche Alteryx-Produkte können in korrekt konfigurierten, modernen virtualisierten Umgebungen ausgeführt werden. Für die Unterstützung ist außerdem ein unterstütztes und korrekt konfiguriertes Windows-Betriebssystem erforderlich, das die Mindestanforderungen an Hardware und Betriebssystem erfüllt. Support-Richtlinie für MongoDB in Alteryx Server Alteryx Server-Benutzer haben zwei Optionen für die Verwaltung von Benutzer- und Instanzdaten. 1) Sie können die in der Serverinstallation eingebettete MongoDB-Version verwenden 2) BYO (Bring Your Own) MongoDB-Instanz Alteryx liefert eine MongoDB-Version im Produkt aus die Kunden können sich mit einer eigenen Version verbinden. Im letzten Fall leistet Alteryx zwar keinen Support, stellt jedoch sicher, dass sich die Benutzer erfolgreich mit ihrer eigenen MongoDB-Instanz verbinden können. Außerdem können die Benutzer erwarten, dass sie sich mit ihrer MongoDB-Instanz verbinden und ihre Serverbenutzer und Metadaten dort verwalten können.   Veröffentlichte Version Veröffentlichungsdatum Support-Ende Eingebettete MongoDB-Version Zertifizierte und unterstützte MongoDB-Versionen für Verbindungen zu benutzerverwalteten Instanzen 2018.3.4.51585 27.8.2018 27.2.2020 MongoDB-Version 3.4 MongoDB-Version 3.0 und 3.4 2018.2.6 16.8.2018 16.2.2020 MongoDB-Version 3.4 MongoDB-Version 3.0 und 3.4 2018.1.6 17.7.2018 17.1.2020 MongoDB-Version 3.4 MongoDB-Version 3.0 und 3.4 2018.2.5.48994 5.7.2018 5.1.2020 MongoDB-Version 3.4 MongoDB-Version 3.0 und 3.4 2018.2.4.47804 31.5.2018 1.12.2019 MongoDB-Version 3.4 MongoDB-Version 3.0 und 3.4 2018.1.4.44311 2.4.2018 2.10.2019 MongoDB-Version 3.0 MongoDB-Version 3.0 2018.1.3.42973 6.3.2018 6.9.2019 MongoDB-Version 3.0 MongoDB-Version 3.0 11.8.3.40692 19.1.2018 19.7.2019 MongoDB-Version 3.0 MongoDB-Version 3.0 11.7.4.37815 28.11.2017 28.5.2019 MongoDB-Version 3.0 MongoDB-Version 3.0 11.5.1.31573 15.8.2017 15.2.2019 MongoDB-Version 3.0 MongoDB-Version 3.0 11.3.3.30523 14.7.2017 14.1.2019 MongoDB-Version 3.0 MongoDB-Version 3.0 11.3.2.29874 27.6.2017 27.12.2018 MongoDB-Version 3.0 MongoDB-Version 3.0 11.0.5.26351 21.3.2017 21.9.2018 MongoDB-Version 3.0 MongoDB-Version 3.0  
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Die Workflows unserer Benutzer werden auf Server oder Planer verteilt und können Datenbankverbindungen enthalten.  Dies ist eine häufige Quelle für Fehler, falls es nicht richtig konfiguriert wurde.   Beispiele für Fehler: Alias kann nicht übersetzt werden Datenquellenname wurde nicht gefunden und kein Standardtreiber wurde angegeben Berechtigungsfehler Lassen Sie uns zunächst die Funktionsweise von Planer und Server besprechen, bevor wir eine Datenbankverbindung einrichten.   Unter welchem Benutzer wird ein veröffentlichter oder geplanter Workflow ausgeführt, und wie kann ich meine Verbindungen entsprechend einrichten?   Wenn Sie einen Workflow lokal in Alteryx Designer ausführen, wird dieser unter dem aktuell angemeldeten Benutzer ausgeführt.  Wenn Sie denselben Workflow auf dem Server planen oder veröffentlichen, wird er mit dem lokalen Systemkonto ausgeführt, und nicht mit dem angemeldeten Benutzer.  Wenn Ihre Datenbank die Windows-Authentifizierung verwendet, können Fehler auftreten, da der Workflow auf dem Server mit einem anderen Benutzer ausgeführt wird und sich daher nicht authentifizieren kann.    In diesem Fall können Sie Ihren DBA bitten, dem lokalen Systemkonto Berechtigungen für die Datenbank zu erteilen, oder Sie können einen Benutzer unter „Ausführen als“ in den Alteryx-Systemeinstellungen festlegen.  Mit einem "Ausführen als"-Benutzer können Sie andere Anmeldeinformationen für die Ausführung des Workflows angeben. Die „Ausführen als“-Anmeldeinformationen sind eine Alles-oder-nichts-Lösung und führen dazu, dass alle Workflows mit den angegebenen Benutzer ausgeführt werden.  Weitere Informationen finden Sie hier und hier.  In neueren Versionen von Alteryx Server kann der Serveradmin eine Option aktivieren, die es den Benutzern erlaubt, die Option „Ausführen als“ für die Ausführung in der Gallery pro Workflow zu konfigurieren.  Weitere Informationen zu dieser Option finden Sie hier.    Wie richte ich meine Treiber ein?    Um sich in Alteryx mit einer Datenbank zu verbinden, müssen Sie zunächst einen unterstützten Treiber installieren.  Um den unterstützten Treiber für Ihre jeweilige Datenbank zu finden, besuchen Sie unsere Seite „Technische Daten“ und klicken Sie auf Ihre Datenbank.  Außerdem benötigen Sie eine unterstützte Version der jeweiligen Datenbank.   Sie müssen den Treiber auf ihrem lokalen Computer und auf dem Server installieren und müssen dabei jeweils denselben Treiber verwenden.  Wenn Sie beispielsweise einen SQL Server Native Client 11 auf Ihrem lokalen Computer verwenden, um sich mit SQL Server zu verbinden, dann müssen Sie auf dem Server ebenfalls SQL Server Native Client 11 verwenden.  Falls Ihr Server mehrere Worker enthält, benötigt jeder dieser Worker den Treiber.   Wie richte ich meine Verbindungen ein?   DSN-Verbindungen Sie können Verbindungszeichenfolgen in Alteryx auf zwei Arten einrichten.  Der einfachste Weg ist eine Verbindungszeichenfolge, die auf einen DSN verweist.  Dies ist der Standardweg, um in Alteryx eine Verbindung herzustellen.  Sie können erkennen, ob Ihre Zeichenfolge auf einen DSN verweist, wenn diese das Wort „DSN“ enthält:    Beispiel: "odbc: DSN=MYSQL_PROD_DB"   Um Ihre Verbindungszeichenfolge zu überprüfen, öffnen Sie das Input Data Tool, nachdem Sie sich mit einer DB verbunden haben, oder wechseln Sie zu „Optionen > Erweiterte Optionen > Datenverbindungen verwalten“, um Ihre gespeicherten Verbindungen anzuzeigen.   Um eine DSN-Verbindung im Server oder im Planer zu verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass auf dem Server ein DSN mit exakt demselben Namen vorhanden ist.    Außerdem sollten Sie beim Einrichten eines Benutzer-DSN vorsichtig sein, es sei denn, Sie sind als der „Ausführen als“-Benutzer angemeldet.  Sie können entweder einen Benutzer-DSN für alle Benutzer inklusive des „Ausführen als“-Kontos einrichten oder eine System-DSN-Verbindung in Alteryx für alle Benutzer erstellen.  Falls Sie in Alteryx eine gespeicherte Systemverbindung unter „Datenverbindungen verwalten“ erstellen möchten, müssen Sie Alteryx als Administrator ausführen, damit die Option angezeigt wird.   Verbindungszeichenfolgen ohne DSN   Falls Sie keine DSNs einrichten möchten, können Sie DSN-lose Verbindungszeichenfolgen verwenden.  In diesem Fall benötigen Sie einige Erfahrung mit Verbindungszeichenfolgen oder etwas Hilfe von Ihrem DBA.  Unter connectionstrings.com finden Sie ausführliche Hinweise für Verbindungszeichenfolgen.  Dabei reicht es aus, wenn Sie zu den Beispielen auf der Website jeweils odbc:(odbc) oder odb: (oledb) am Anfang der Zeichenfolge voranstellen, um sie in Alteryx zu konfigurieren.   Das folgende Beispiel zeigt eine DSN-lose Verbindungszeichenfolge für SQL Server (angenommen, Sie verwenden den SQL Server Native Client 11-Treiber) Standard security example odbc: Driver={SQL Server Native Client 11.0};Server=myServerAddress; Database=myDataBase;Uid=myUsername;Pwd=myPassword; Trusted Connection example odbc: Driver={SQL Server Native Client 11.0};Server=myServerAddress; Database=myDataBase;Trusted_Connection=yes;   Wie funktionieren Gallery-Datenverbindungen, die für Benutzer freigegeben wurden?   DSN-lose Zeichenfolgen sind normalerweise der einfachste Weg für Gallery-Datenverbindungen, da die Benutzer in diesem Fall nur den korrekten Treiber benötigen und keinen DSN einrichten müssen.  Falls Sie in einer Gallery-Verbindung auf einen DSN verweisen, müssen Sie Ihre Benutzer informieren, damit diese einen DSN mit demselben Namen einrichten können.    Außerdem müssen Sie die Gallery-Datenverbindung mit dem „Ausführen als“-Benutzer auf dem Server teilen, falls Sie die Windows-Authentifizierung für die Datenbank verwenden.   Vergewissern Sie sich zudem, dass die Servercomputer bei der Gallery angemeldet sind, um die freigegebenen Verbindungen empfangen zu können.
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Falls Sie Alteryx auf Ihrem Mac ausführen möchten, sehen Sie sich die folgenden Vorschläge an.  Obwohl diese Lösung zwar momentan nicht offiziell von Alteryx unterstützt wird, ist uns bewusst, dass manche unserer Kunden sich dies wünschen. Daher möchten wir Sie proaktiv über die Vorteile und Einschränkungen der Ausführung von Alteryx auf einem Mac in einer virtuellen Umgebung informieren.   Alteryx ist zwar ein natives Windows-Programm, kann aber auf zwei Arten auf einem Mac installiert werden. 1) Mit Bootcamp – In OSX integriert. 2) Mit einem Produkt für virtuelle Computer (Emuliert Windows unter OSX) – VMWare, Parallels oder ähnliche Lösungen.   BootCamp – Vorteile · Vollständiger Zugriff auf die Hardware für CPU-intensive Anwendungen (Alteryx wird mit der BootCamp-Konfiguration schneller ausgeführt). · Kostenlos, in allen neuen Macs enthalten. · Mühelose, Mac-übliche Einrichtung der BootCamp-Partition.    BootCamp - Nachteile · Mehr Computerwissen und -Kenntnisse erforderlich. · Beim Systemstart muss mit der Optionstaste OS X oder Windows ausgewählt werden (falls das jeweils andere BS als Standard festgelegt ist. · Anfällig für Malware wie ein PC, schwer zu beseitigen, kann sich auf OS X auswirken. · OS X-Partition muss für Updates, Firmware, Reparaturen auf dem Laufwerk behalten werden. · Schwieriger zu korrigieren und zu reparieren als ein generischer PC, für den die externe Windows-Software entwickelt wurde. · Unterstützt nur Windows 7 (neuere OS X-Versionen unterstützen auch Windows 8).   Software für virtuelle Computer – Vorteile · Führt das Gast-BS in einem Fenster in OS X aus, benutzerfreundlicher für neue Benutzer und als Entscheidungshilfe. · Müheloser Wechsel zwischen OS X, Windows und Linux, die Anzahl der BS ist durch Ihren Arbeitsspeicher begrenzt. · Kommerzielle Versionen von VM-Software können die vorhandene BootCamp-Version kopieren und das Fenster in OS X verwenden, um die Vorteile von BootCamp- UND virtuellen Computern nutzen zu können. · Benutzerfreundlicher, Momentaufnahmen der Gast-BS können für Updates oder bei Malware-Problemen innerhalb von Sekunden zurückgesetzt werden. · Kann praktisch alle BS-Versionen ausführen: Windows XP, Vista, 7, 8, Linux, OS X Server-Editionen (Lion in Lion als VM, na gut). · Mehr als ein Gast-BS-gleichzeitig möglich, falls genügend RAM und Festplattenplatz vorhanden sind. · Einfachere Anwendung für die meisten ressourcenschonenden Programme im Gast-BS, kein Dual-Boot erforderlich, das Gast-BS wird wie eine Datei in einem Programm ausgeführt. · Teilweise Integration zwischen zwei oder mehr Betriebssystemen: Kopieren und Einfügen, geteilte Ordner usw. · Einfachere Problembehebung über die VM-Software oder „Beenden erzwingen“ in OS X.   Software für virtuelle Computer – Nachteile · Gast-BS hat keinen Hardwarezugriff, kein DirectX, 3D-Animationen eingeschränkt/verlangsamt auf ca. 1/5 der Geschwindigkeit vom nativen Boot, macht sich eigentlich nur in 3D-Spielen bemerkbar, usw. · Mehr Arbeitsspeicher und Systemressourcen erforderlich: 4 oder mehr Prozessorkerne, 4 GB RAM oder mehr, dedizierte Grafikkarte bevorzugt. (2 Prozessorkerne und 2 GB RAM ist zwar möglich, aber nicht empfehlenswert). · Arbeitsspeicher und Prozessorkerne werden mit OS X geteilt. · Kann keine OS X-Clientversionen ausführen (Ausnahme: Lion in Lion), weil Apple darum gebeten hat. Vielen Dank an David Sommers für seine Hilfe beim Erstellen dieser Anleitung! Bis zum nächsten Mal! Chad Folgen Sie mir auf Twitter! @AlteryxChad 
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Dies ist der zweite Artikel in einer Reihe zu Sicherung und Wiederherstellung von Alteryx Server. Sie finden Teil 1 unter:   Alteryx Server Sicherung und Wiederherstellung Teil 1: Best Practices   Wenn Sie eine Sicherung der MongoDB-Datenbank verfügbar haben, können Sie Alteryx Server wiederherstellen und ausführen. Glücklicherweise können Sie die eingebettete MongoDB-Datenbank mit einigen wenigen Konsolenbefehlen sichern. Ich empfehle Ihnen, eine Batchdatei oder ein Skript für diesen Prozess zu erstellen. Auf diese Weise können Sie die Sicherung mit dem Windows-Taskplaner planen. Die Schritte zum Durchführen einer MongoDB-Sicherung werden ausführlich in der Onlinehilfe im Bereich „Serverkonfiguration“ oder unter diesem Link beschrieben. Ich werde die Schritte hier der Vollständigkeit halber ebenfalls umreißen.   So erstellen Sie eine Sicherung der MongoDB:   Beenden Sie AlteryxService. Führen Sie folgenden Befehl aus, um eine Sicherungskopie der Datenbank im angegebenen Ordner zu speichern:   alteryxservice emongodump= Starten Sie AlteryxService neu.   Diesen Vorgang können Sie mit einigen wenigen Konsolenbefehlen mit einer Batchdatei ausführen. Die tatsächlichen Pfade auf Ihrem Server können abweichen, aber das Skript sollte in etwa wie folgt aussehen.   Beispiel:     "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" stop "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" emongodump=Z:/Path/MongoBackup "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" start     Sie können weitere Funktionen wie Protokollierung oder Datum/Zeitstempel zu den Sicherungen hinzufügen.  Als Beispiel für weitere nützliche Funktionen für Ihre Sicherungen habe ich den Code für ein Batchskript angehängt, das ich erstellt habe und das die folgenden Informationen hinzufügt: Protokollierung mit Datum/Zeitstempel, eine Sicherung ebenfalls mit Datum/Zeitstempel, automatische Archivierung der Sicherung, Kopieren des Archivs an einen Netzwerkspeicherort und Bereinigung der temporären Dateien.   Nachdem Sie eine Batchdatei oder ein anderes Skript für Ihre Sicherungen erstellt haben, sollten Sie das Skript testen, um sicherzustellen, dass keine Fehler auftreten. Nach Abschluss der Tests können Sie Ihre Sicherung planen. Dafür empfehle ich den Windows-Taskplaner. Gehen Sie wie folgt vor, um eine geplante Aufgabe in Windows 2012 Server zu erstellen:   Erstellen Sie eine geplante Aufgabe:   Öffnen Sie den Taskplaner und klicken Sie auf „Aufgabe erstellen“.   Füllen Sie auf der allgemeinen Registerkarte die Felder „Name“ und „Beschreibung“ aus und aktivieren Sie die Optionen „Unabhängig von der Benutzeranmeldung ausführen“ und „Mit höchsten Berechtigungen ausführen“.   Klicken Sie auf der Registerkarte „Trigger“ auf „Neu“.   Daraufhin wird ein Dialogfeld geöffnet. Definieren Sie den Zeitplan (täglich, wöchentlich usw.) für die Ausführung der Sicherung und klicken Sie auf OK.   Klicken Sie auf der Registerkarte „Aktionen“ auf „Neu“.   Vergewissern Sie sich im Dialogfeld, dass „Programm starten“ ausgewählt ist und klicken Sie auf „Durchsuchen“. Wählen Sie die von Ihnen erstellte Batchdatei aus und klicken Sie auf „Öffnen“. Klicken Sie anschließend auf OK.   Klicken Sie im Fenster „Aufgabe erstellen“ auf OK, um die Erstellung der Sicherungsaufgabe abzuschließen.   Nachdem Sie Ihre Sicherungsprozeduren erfolgreich implementiert und eine Aufgabe zur Planung der Sicherungen eingerichtet haben, werden wir uns jetzt mit der Wiederherstellung einer Datenbank aus einer Sicherung befassen. Die Wiederherstellung der Datenbank ist glücklicherweise genau so einfach wie die Sicherung. Unter der Voraussetzung, dass der Server funktioniert, Alteryx Server installiert wurde und Sie eine gültige Sicherung zur Verfügung haben, können Sie die folgenden einfachen Schritte ausführen.   Wiederherstellen einer MongoDB-Sicherung:   Beenden Sie AlteryxService. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Sicherung wiederherzustellen:   alteryxservice emongorestore= ,   Starten Sie AlteryxService neu.   Diesen einfachen Vorgang in Form von Anweisungen für die Befehlszeile können wir ebenfalls in Skriptform verwenden. Dies ist jedoch vermutlich nicht erforderlich, da Wiederherstellungen viel seltener ausgeführt werden. Stattdessen verbinden Sie sich mit dem Server, öffnen eine Eingabeaufforderung und führen analog zu unserem obigen Sicherungsbeispiel die folgenden Befehle aus:   Beispiel:     "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" stop "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" emongorestore=Z:/Path/MongoBackup,C:/ProgramData/Alteryx/Service/Persistence/MongoDB "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" start     Für Alteryx Server sollten Sie außerdem das Controller-Token und einige Konfigurationsdateien sichern. Der Server kann ohne diese Dateien wiederhergestellt werden. Mit einer Sicherung dieser Dateien können Sie jedoch die Wiederherstellung beschleunigen und sicherstellen, dass Sie sämtliche sensiblen Daten in der Datenbank entschlüsseln können. Sichern Sie dazu die folgenden Konfigurationsdateien:   C:/ProgramData/Alteryx/RuntimeSettings.xml C:/ProgramData/Alteryx/Engine/SystemAlias.xml C:/ProgramData/Alteryx/Engine/SystemConnections.xml   Beachten Sie auch hier, dass die tatsächlichen Pfade von der Serverkonfiguration und dem Speicherort der Sicherung abhängen. In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass die Sicherung nicht komprimiert oder archiviert vorliegt. Wenn Sie ein Sicherungsskript verwenden, das die Sicherung archiviert und an einen Netzwerkspeicherort kopiert, müssen Sie die Sicherungsdatei zunächst auf den Server kopieren und das Archiv dekomprimieren, bevor Sie die oben gezeigten Wiederherstellungsbefehle ausführen.     Hier sehen Sie den Code für mein Beispiel-Batchskript:   ::----------------------------------------------------------------------------- :: :: AlteryxServer Backup Script v.2.0.2 - 01/04/19 :: Created By: Kevin Powney :: :: Service start and stop checks adapted from example code by Eric Falsken :: ::----------------------------------------------------------------------------- @echo off ::----------------------------------------------------------------------------- :: Set variables for Log, Temp, Network, and Application Paths :: :: Please update these values as appropriate for your environment. Note :: that spaces should be avoided in the LogDir, TempDir, and NetworkDir paths. :: The trailing slash is also required for these paths. ::----------------------------------------------------------------------------- SET LogDir=C:/ProgramData/Alteryx/BackupLog/ SET TempDir=C:/Temp/ SET NetworkDir=//ServerName/SharePath/ SET AlteryxService="C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" SET ZipUtil="C:/Program Files/7-Zip/7z.exe" :: Set the maximium time to wait for the service to start or stop in whole seconds. Default value is 2 hours. SET MaxServiceWait=7200 ::----------------------------------------------------------------------------- :: Set Date/Time to a usable format and create log ::----------------------------------------------------------------------------- FOR /f %%a IN (#39;WMIC OS GET LocalDateTime ^| FIND "."#39;) DO SET DTS=%%a SET DateTime=%DTS:~0,4%%DTS:~4,2%%DTS:~6,2%_%DTS:~8,2%%DTS:~10,2%%DTS:~12,2% SET /a tztemp=%DTS:~21%/60 SET tzone=UTC%tztemp% echo %date% %time% %tzone%: Starting backup process... > %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Stop Alteryx Service ::----------------------------------------------------------------------------- echo %date% %time% %tzone%: Stopping Alteryx Service... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SET COUNT=0 :StopInitState SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "RUNNING" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StopService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "STOPPED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StopedService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "PAUSED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO SystemError echo %date% %time% %tzone%: Service State is changing, waiting for service to resolve its state before making changes >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SC query AlteryxService | Find "STATE" timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError GOTO StopInitState :StopService SET COUNT=0 SC stop AlteryxService >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log GOTO StoppingService :StopServiceDelay echo %date% %time% %tzone%: Waiting for AlteryService to stop >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError :StoppingService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "STOPPED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 1 GOTO StopServiceDelay :StopedService echo %date% %time% %tzone%: AlteryService is stopped >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Backup MongoDB to local temp directory. ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Starting MongoDB Backup... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log %AlteryxService% emongodump=%TempDir%ServerBackup_%datetime%/Mongo >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Backup Config files to local temp directory. ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Backing up settings, connections, and aliases... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log copy %ProgramData%/Alteryx/RuntimeSettings.xml %TempDir%ServerBackup_%datetime%/RuntimeSettings.xml >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log copy %ProgramData%/Alteryx/Engine/SystemAlias.xml %TempDir%ServerBackup_%datetime%/SystemAlias.xml copy %ProgramData%/Alteryx/Engine/SystemConnections.xml %TempDir%ServerBackup_%datetime%/SystemConnections.xml %AlteryxService% getserversecret > %TempDir%ServerBackup_%datetime%/ControllerToken.txt ::----------------------------------------------------------------------------- :: Restart Alteryx Service ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Restarting Alteryx Service... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SET COUNT=0 :StartInitState SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "STOPPED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StartService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "RUNNING" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StartedService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "PAUSED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO SystemError echo %date% %time% %tzone%: Service State is changing, waiting for service to resolve its state before making changes >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SC query AlteryxService | Find "STATE" timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError GOTO StartInitState :StartService SET COUNT=0 SC start AlteryxService >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log GOTO StartingService :StartServiceDelay echo %date% %time% %tzone%: Waiting for AlteryxService to start >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError :StartingService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "RUNNING" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 1 GOTO StartServiceDelay :StartedService echo %date% %time% %tzone%: AlteryxService is started >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: This section compresses the backup to a single zip archive :: :: Please note the command below requires 7-Zip to be installed on the server. :: You can download 7-Zip from http://www.7-zip.org/ or change the command to :: use the zip utility of your choice as defined in the variable above. ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Archiving backup... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log %ZipUtil% a %TempDir%ServerBackup_%datetime%.7z %TempDir%ServerBackup_%datetime% >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Move zip archive to network storage location and cleanup local files ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Moving archive to network storage >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log copy %TempDir%ServerBackup_%datetime%.7z %NetworkDir%ServerBackup_%datetime%.7z >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log del %TempDir%ServerBackup_%datetime%.7z >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log rmdir /S /Q %TempDir%ServerBackup_%datetime% >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Done ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Backup process completed >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log GOTO :EOF :SystemError echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Error starting or stopping service. Service is not accessible, is offline, or did not respond to the start or stop request within the designated time frame. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log
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Ich habe in letzter Zeit einige Situationen erlebt, in denen Daten verloren gingen, weil keine Sicherung von Alteryx Server verfügbar war. Ich kann nicht genug betonen wie wichtig es ist Ihren Server regelmäßig zu sichern. In diesem ersten von zwei Artikeln behandeln wir einige Optionen und Best Practices, mit denen Sie sicherstellen können, dass Sie bei Bedarf jederzeit die erforderlichen Sicherungen zur Verfügung haben. Teil 2 befasst sich mit der eingebetteten MongoDB-Instanz, die mit der Alteryx Server-Installation ausgeliefert wird. Falls Sie eine benutzerverwaltete MongoDB-Instanz verwenden, beachten Sie die MongoDB-Dokumentation für Sicherung und Wiederherstellung unter https://docs.mongodb.org/manual/administration/backup/.   Zunächst möchte ich einige allgemein akzeptierte Best Practices für die Sicherung von Servern und Datenbanken besprechen:   Planung regelmäßiger Sicherungen – Regelmäßige und geplante Sicherungen sind entscheidend, um Datenverluste und Ausfälle zu minimieren. Ich empfehle nächtliche Sicherungen außerhalb der Spitzenzeiten, um die Auswirkungen auf die Benutzer zu minimieren, und um bei einem Defekt oder einem weiteren Ausfall möglichst wenige Daten zu verlieren. Falls nächtliche Sicherungen nicht möglich sind, können Sie auch wöchentliche Sicherungen planen. Dabei ist es entscheidend, einen regelmäßigen Plan festzulegen.   Aufbewahrung des Sicherungsverlaufs für einen bestimmten Zeitraum – Unerwartete Probleme können auftreten, und möglicherweise schlägt eine Sicherung fehl, geht verloren, wird beschädigt oder gelöscht, oder das Problem wird nicht sofort bemerkt und setzt sich in den Sicherungen fort. Mit dem Sicherungsverlauf können Sie sicherstellen, dass immer eine Sicherung verfügbar ist, und können bei Bedarf eine Sicherung auswählen, die vor dem Auftreten des Problems erstellt wurde.   Speichern von Sicherungen im Netzwerk oder einem SAN-Speicher – Wenn Sie Ihre Sicherungen auf demselben Server wie Ihre Daten ablegen, besteht die Gefahr, dass die Sicherungen bei einem Defekt nicht verfügbar sind. Angenommen, ein Laufwerk in Ihrem Server ist defekt. Wenn die Sicherungen lokal auf dem Laufwerk gespeichert wurden, sind sie ebenfalls verloren und können nicht wiederhergestellt werden.  Wenn die Sicherungen jedoch im Netzwerk gespeichert wurden, sind sie von einem Defekt auf dem Server nicht betroffen.   Bewahren Sie eine Sicherungskopie an einem zweiten Standort auf – Für diesen Punkt gilt in etwa dasselbe wie im vorherigen Absatz. Wenn sich die einzigen Sicherungen auf einem Dateiserver im gleichen Rechenzentrum wie Alteryx Server befinden und eine Katastrophe in diesem Rechenzentrum auftritt, verlieren Sie sowohl Ihren Server als auch Ihre Sicherungen. Mit einer zusätzlichen Kopie an einem zweiten Standort können Sie Ihren Server bei Bedarf in der Cloud oder in einem anderen Rechenzentrum wiederherstellen.   Überprüfen der Sicherungsdateien – Führen Sie regelmäßige Prüfungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Sicherungen erfolgreich durchgeführt werden und dass die Sicherungen gültig und einsatzbereit sind. Es gibt nichts Schlimmeres als einen Sicherungsprozess einzurichten und später nach einem Ausfall festzustellen, dass die Sicherungen seit sechs Monaten nicht mehr funktionieren oder dass keine der Sicherungen verwendet werden kann.    Regelmäßige Tests der Wiederherstellungsprozedur – Bei Wiederherstellungsübungen können Sie sich mit dem Wiederherstellungsprozess vertraut machen und ein Gefühl dafür bekommen, wie lange es dauert, den funktionsfähigen Zustand nach einem Ausfall wiederherzustellen. Übungen helfen erwiesenermaßen dabei, Fehler zu reduzieren und wertvolle Zeit zu sparen. Führen Sie nach Möglichkeit einmal pro Quartal oder alle sechs Monate eine Übung durch.   In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, den gesamten Server inklusive des Betriebssystems und aller Daten zu sichern. Oft wird dadurch die Wiederherstellung sogar unnötig verlängert. Stattdessen empfehle ich Ihnen, nur Ihre kritischen Daten und Konfigurationsdateien für den Server zu sichern. Dies liegt daran, dass es deutlich schneller ist, den Server und die erforderliche Software neu zu installieren und anschließend die gesicherten Daten und Konfigurationen wiederherzustellen, als den gesamten Server wiederherzustellen. Dies gilt insbesondere für virtuelle Server, die normalerweise innerhalb von Minuten neu bereitgestellt werden können. Diese eingeschränkten Sicherungen werden außerdem schneller ausgeführt und validiert und können kostengünstiger aufbewahrt werden.   Teil 2 – Alteryx Server Sicherung und Wiederherstellung 2: Prozeduren    
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Die Anleitung für das Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“   Die Partnerschaft zwischen Alteryx und Tableau wird immer stärker, und die naht- und mühelose Integration wurde mit dem Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ deutlich vereinfacht.   Sie können das Tool in der Alteryx Analytics Gallery herunterladen. Nachdem Sie das Tool heruntergeladen haben, finden Sie es normalerweise in der Tool-Kategorie „Konnektoren“.        Nachdem Sie das Makro heruntergeladen haben, können Sie das Tool konfigurieren und in Tableau veröffentlichen.   Schritt 1: Zugang   Sie benötigen Zugang zu einer Instanz von Tableau Server (9.0.1 und höher) oder zu Tableau Online, um dieses Tool zu verwenden und einen Datenstrom nach Tableau veröffentlichen zu können. Sofern nicht anderweitig vermerkt, sind Tableau Server und Tableau Online in diesem Dokument und in der Konfiguration des Tools miteinander vertauschbar. Zur Vereinfachung bezieht sich „Tableau Server“ für den Rest dieses Dokuments sowohl auf Tableau Server als auch auf Tableau Online.   Schritt 2: Verbindungsoption   Mit diesem Makro können Sie sich entweder direkt über einen Webbrowser oder über die Server-URL mit Tableau Server verbinden.   Über vollständige Seiten-URL verbinden Wenn Sie sich mit Tableau Server verbinden, navigieren Sie zur Workbook-Seite, in die Sie schreiben möchten. Dies ist die empfohlene Vorgehensweise. Anschließend können Sie die gesamte URL in das Textfeld in der Oberfläche kopieren.   Beispiel-URL: https://10ay.online.tableau.com/#/site/mycompanyssite/workbooks   Mit Server und Website verbinden Wenn Sie diese Option ausgewählt haben, müssen Sie den Domänennamen des Servers eingeben (z. B., https://10ay.online.tableau.com im obigen Beispiel).   Tableau Server ist so konzipiert, dass mehrere „Websites“ von derselben Serverinstanz gehostet werden können. Gehen Sie wie folgt vor, um Ihren Website-Namen zu ermitteln, nachdem Sie sich bei Tableau Server in einem Webbrowser angemeldet haben.   Nach der Eingabe von Benutzername und Kennwort in Tableau Server erfolgt eine der beiden folgenden Aktionen:   1) Der Benutzer wird aufgefordert, eine Webseite auszuwählen. In diesem Fall können Sie die hier ausgewählte Webseite in das Feld „Webseiten-Namen eingeben“ eingeben. 2) Der Benutzer wird direkt bei Tableau Server angemeldet, ohne eine Webseite auswählen zu müssen. In diesem Fall sollte der Benutzer die Option „Standard-Webseite verwenden“ auswählen.   In Tableau Online gibt es keine Standard-Webseite, und Sie müssen den Webseiten-Namen mit dieser Option immer manuell eingeben (Daher ist „Über vollständige Seiten-URL verbinden“ die bevorzugte Vorgehensweise, insbesondere für Verbindungen zu Tableau Online. Nach der Anmeldung sollte die URL in etwa wie folgt aussehen: https://10ay.online.tableau.com/#/site/meinefirmenwebsite/workbooks. Der Webseiten-Name ist die Zeichenfolge zwischen den Schrägstrichen nach „#/site/“. In diesem Beispiel lautet der Webseiten-Name „mycompanyssite“.   Sobald Sie Ihre Verbindung ausgewählt haben, können Sie Ihren „Verbindungsverlauf speichern“, um Ihre Anmeldeinformationen und Ihre Verbindung im Optionsfeld „Vorhandene Verbindung auswählen“ zu speichern. Daraufhin wird ein Dropdownfeld mit Ihren bisherigen erfolgreichen Verbindungen ausgefüllt.    Schritt 3: Benutzername und Kennwort eingeben   Geben Sie in diesem Schritt Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort für Tableau Server auf dieselbe Weise ein wie bei der Anmeldung in einem Webbrowser.    *Beachten Sie den Abschnitt zu häufig auftretenden Fehlermeldungen, falls die Meldung „Error 400000 Bad Request message" angezeigt wird.   Schritt 4: Die Registerkarte „Ausgabe“   Standardmäßig ist die Option „Datenquelle veröffentlichen“ ausgewählt. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie die neu erstellte Datenquelle in Tableau Server eingeben. Der Datenquellenname unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung und muss exakt eingegeben werden.   Sie können entweder den Projektnamen manuell eingeben oder die Option „Projektname auswählen“ verwenden, die jedoch nur ausgefüllt wird, wenn Sie „Projektnamensliste aktualisieren...“ ausgewählt und das Modul mindestens einmal ausgeführt haben. Wenn die Option „Projektnamensliste aktualisieren“ aktiv ist, werden keine Daten in Tableau Server veröffentlicht. Es handelt sich lediglich um einen Einrichtungsschritt, bei dem die Liste der verfügbaren Projekte in das Dropdownfeld eingetragen wird!     Schritt 5: Ausgabeoptionen   Sobald Sie Datenquelle und Projektname korrekt festgelegt haben, können Sie Ihre Ausgabemethode auswählen. „Datenquelle erstellen“ generiert eine neue Datei im angegebenen Projektordner. Falls jedoch bereits eine Datei mit demselben Datenquellennamen existiert, wird die Datei nicht hochgeladen und ein Fehler wird angezeigt.   Die zweite Option ist „Datenquelle überschreiben“. Die Datei wird hochgeladen, unabhängig davon, ob die Datei bereits im angegebenen Projektordner vorhanden ist oder nicht. Wenn eine Datei mit demselben Namen bereits vorhanden ist, wird diese überschrieben.     Schritt 6: Optional   Wenn Sie die Option „Authentifizierungstoken abrufen“ auswählen, fügt das Makro ein Authentifizierungstoken in das Feld „X-Tableau-Auth“ ein. Dieser kann für nachfolgende Aufrufe an die Tableau Server REST-API mit dem Herunterladen-Tool oder anderen Tools (z. B. curl) verwendet werden. Die Datenquelle wird nicht veröffentlicht.   Tipps und Tricks   Verwenden Sie die neueste Version des Tools!   Besuchen Sie die Gallery-Seite für das Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ unter gallery.alteryx.com und navigieren Sie zum Makrobereich, oder öffnen Sie direkt diesen Link.         Überprüfen Sie anschließend die Version des Tools, indem Sie es mit der rechten Maustaste anklicken und die Option „Makro öffnen: Auf Tableau Server veröffentlichen.yxmc“ auswählen. Klicken Sie anschließend im Workflow-Konfigurationsfenster auf die Registerkarte „Metainfo“.         [Hinweis: In v1.02 und älteren Versionen wird die Tool-Version nicht angezeigt. Laden Sie das Tool in diesem Fall in der Gallery-Seite herunter und installieren Sie die neueste Version!]   Machen Sie Ihre Hausaufgaben! Melden Sie sich beim Tableau Server oder Online an und rufen Sie den URL-Verbindungsnamen ab! Sie brauchen nur den Teil der URL bis zur Arbeitsmappe, in die Sie schreiben möchten.   Lesen Sie das Kleingedruckte! Wenn Sie die Option „Projektname auswählen“ verwenden, achten Sie darauf, das Feld „Projektnamensliste aktualisieren“ zu aktivieren und das Modul einmal auszuführen, um das Dropdownfeld auszufüllen. (Wie bereits angemerkt werden keine Daten veröffentlicht, wenn Sie das Tool mit dieser Option ausführen.)   Datenquelle aktualisieren Mit dem neuen Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ wird die Datenquelle nicht automatisch aktualisiert, selbst wenn Sie das Tool erfolgreich ausführen. Sie müssen diesen Vorgang also in Tableau ausführen. In Tableau können Sie Aktualisierungsintervalle festlegen, um die Daten in Tableau regelmäßig zu aktualisieren. Sie können die Daten jedoch auch manuell aktualisieren.         Häufige Fehler   „Payload is either malformed XML or incomplete“ (Falsch formatiertes oder unvollständiges XML in Nutzlast)     Lösung Dabei handelt es sich um eine Einschränkung in der Tableau Server API, die wir bereits an Tableau gemeldet haben, für die jedoch leider noch keine Korrektur vorliegt. Falls Ihr Kennwort Zeichen enthält, die in XML maskiert werden müssen, einzelne oder doppelte Anführungszeichen, größer/kleiner als, kaufmännisches Und-Zeichen oder Prozentzeichen – “ ‘ < > %) – wird die Anmeldung fehlschlagen. Dies gilt insbesondere, falls Ihr Kennwort zwei Sonderzeichen enthält. Das neueste Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ kann einen Großteil dieser Sonderzeichen verarbeiten. Falls diese Fehlermeldung jedoch weiterhin auftritt, müssen Sie momentan Ihr Kennwort ändern und sämtliche Sonderzeichen entfernen oder höchstens eines der oben genannten Zeichen verwenden.     “Tool #200 Die Iterationsbeschränkung von 1000 wurde erreicht”     Lösung Dieser Fehler wurde in der neuesten Version des Tools behoben. Laden Sie es hier herunter.    “Tableau Data Engine Error: 4: SimpleDatabase: electMetadataName: expected found=1, actual found=0 (fk= name="Extract" nameTable="TEST") The table "[Extract].[Extract]" does not exist. Keine Verbindung zur Datei „C/Desktop….“ möglich. Überprüfen Sie, ob die Datei existiert und ob Sie ausreichende Zugriffsrechte haben.” Dieser Fehler wurde in der neuesten Version des Tools behoben. Laden Sie es hier herunter.     Falls Sie weiterhin Schwierigkeiten mit dem Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ haben, wenden Sie sich an den Support.   Viele Grüße,   Jordan Barker Supportexperte für Clientdienste
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Beim Erstellen von Modulen in Alteryx können Sie eine Vielzahl von Tastenkombinationen verwenden.  Wie bei den meisten Softwarepaketen funktionieren die grundlegenden Tastenkombinationen des Windows-Betriebssystems auch in Alteryx.   Praktische Tastaturkombinationen für Alteryx: Strg + Alt + B: Symbolleiste ein-/ausblenden Strg + Alt + T:Toolbox ein-/ausblenden Strg + Alt + V:Übersicht ein-/ausblenden Strg + Alt + R:Ergebnisfenster ein-/ausblenden Strg + Alt + C:Konfigurationsfenster ein-/ausblenden Strg + Alt + D: Schnittstellendesigner ein-/ausblenden Strg + Shift + B: Alle Durchsuchen-Tools nach ausgewählten Tools hinzufügen Strg + R:Workflow ausführen F5:Konfiguration aktualisieren Strg + Umschalt + -:Ausgewählte Tools horizontal anordnen Strg + Umschalt + +:Ausgewählte Tools vertikal anordnen Strg + Pfeiltaste:Tool um einen Pixel verschieben Eine vollständige Liste der Tastenkombinationen finden Sie hier.   Die Canvas-Navigation wurde in der Alteryx-Version 10.1 aktualisiert. Den Blogeintrag dazu finden Sie hier. Standardkombinationen Strg + N: Neuen Workflow öffnen Strg + O: Vorhandenen Workflow öffnen Strg + Z: Rückgängig machen Strg + Y:Wiederholen Strg + F:Tool suchen (Suche nach Name oder Nummer von Tools in Ihrem Workflow) Strg + X:Auswahl ausschneiden (gilt für ausgewählte Tools im Canvas oder für Text, falls Sie Text im Konfigurationsfenster des Tools ausgewählt haben) Strg + C:Ausgewählte Tools kopieren (gilt für ausgewählte Tools im Canvas oder für Text, falls Sie Text im Konfigurationsfenster des Tools ausgewählt haben.  Außerdem können Sie Zeilen in einem Durchsuchen-Tool auswählen und mit diesem Befehl kopieren) Strg + V:Tools einfügen (falls Sie Zeilen in einem Durchsuchen-Tool kopiert haben, erstellt dieser Befehl eine Texteingabe im Canvas mit den kopierten Zeilen aus der Zwischenablage) Strg + A:Alle Tools im Workflow auswählen Strg + S: Modul speichern (bzw. speichern unter, falls Sie das Modul zum ersten Mal speichern) F1:Diese Taste öffnet die jeweilige Hilfedatei für das im Canvas ausgewählte Tool oder das allgemeine Hilfefenster. Strg + Tab: Wechseln zwischen geöffneten Workflows, falls Sie mehr als einen Workflow in einer einzigen Alteryx-Sitzung geöffnet haben.   Sonstige Befehle und praktische Shortcuts: Rechtsklick und ziehen: In Auswahl-Tools und in allen Tools mit Auswahlfunktion können Sie ein Feld oder eine Gruppe von Feldern auswählen, mit der rechten Maustaste anklicken und an einen neuen Ort innerhalb der Feldstruktur ziehen.  Diese Funktion ersetzt die Pfeiltasten nach oben bzw. unten zum Anordnen der Felder. Mausrad gedrückt halten: Canvas verschieben Leertaste + linke Maustaste:Canvas verschieben Umschalt + Mausrad: Canvas horizontal scrollen Strg + Mausrad drehen: Canvas zoomen Strg + Pfeiltaste:Tool um einen Pixel verschieben Begrüßungsbildschirm:Klicken Sie auf das Bild, um den Begrüßungsbildschirm beim Laden des Programms zu entfernen Eine oder mehrere Dateien öffnen:Ziehen Sie Dateien aus dem Windows-Explorer direkt auf den Canvas. Workflow-Dateien (*.yxmd, *.yxwz, *.yxmc) werden direkt in einer neuen Registerkarte in der Modularbeitsfläche geöffnet. Datendateien werden jeweils durch ein konfiguriertes Eingabetool im aktiven Workflow dargestellt.
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