Free Trial

Knowledge Base

Lernen Sie von den Profis.
Dieser Artikel gehört zu unserer Tool Mastery Serie, einer Zusammenstellung von Beiträgen in der Wissensdatenbank mit verschiedenen Arbeitsbeispielen für Designer-Tools. Er befasst sich mit der Nutzung des Herunterladen-Tools auf unserem Weg, den Umgang mit Alteryx Designer zu erlernen: Für eine bestmögliche Datenzusammenführung ist die Flexibilität entscheidend, eine Verbindung zu so vielen Datenquellen wie möglich herstellen zu können. Kein Puzzle enthüllt ein Gesamtbild, ohne dass alle Teile an der richtigen Stelle liegen, und dasselbe gilt auch für Analytics. Wir sind zwar stolz darauf, dass wir eine Liste unterstützter Eingabedateiformate und Datenplattformen vorweisen können, die vielleicht sogar groß genug für die Datenbankspeicherung selbst sind, aber leider kann man in der ständig wachsenden Welt der Daten nicht alle davon erfassen. Nutzen Sie das Herunterladen-Tool. Zusätzlich zum FTP-Zugriff kann dieses Tool Daten per Web-Scraping oder API übertragen (überprüfen Sie Ihre Datenquelle - es gibt fast immer eine API!), wodurch Sie selbst auf die abgelegensten Datenspeicher zugreifen können. Mit den unten zusammengestellten Beispielen und der Fülle der im Web zugänglichen Daten können Sie fast jedes analytische Puzzle in die Mona Lisa verwandeln:   FTP-Upload FTP-Download FTP-Automatisierung Verbindung zu REST APIs – ohne Programmierung! (Teil 2: Authentifizierung) Web-Scraping   Nun sollten Sie über Expertenkenntnisse für die Nutzung des Herunterladen-Tools verfügen! Falls Sie einen Anwendungsfall kennen, den wir ausgelassen haben, können Sie gerne nachstehend einen Kommentar hinterlassen!    Sehen Sie sich schon als Tool-Meister? Schreiben Sie uns an Stephanie.jansen@alteryx.com, wenn Sie Ihre kreativen Tool-Anwendungsbeispiele in einem Artikel der Tool Mastery Serie vorstellen möchten.   Haben Sie noch Fragen? Die deutsche Community ist hier, um sie im Forum zu beantworten.    Wenn Sie alle Designer-Tools beherrschen möchten, abonnieren Sie unsere E-Mail-Benachrichtigungen.   *Dieser Beitrag wurde von @MattD geschrieben.
Vollständigen Artikel anzeigen
Dieser Artikel gehört zu unserer Tool Mastery Serie, einer Zusammenstellung von Beiträgen in der Wissensdatenbank mit verschiedenen Arbeitsbeispielen für Designer-Tools. Er befasst sich mit der Nutzung des Fuzzy-Übereinstimmungs-Tools auf unserem Weg, den Umgang mit Alteryx Designer zu erlernen.   Ähnlich wie bei der Excel-Fuzzy-Suche vereinfacht das Fuzzy-Übereinstimmungs-Tool (Anwendungsbeispiel hier) die Suche nach nicht exakten Übereinstimmungen in Ihren Daten. Durch Spezifizieren von Ähnlichkeit-Schwellenwerten, Anwenden unterschiedlicher Übereinstimmungs-Algorithmen sowie Angabe weiterer Konfigurationsoptionen können Sie das Tool so anpassen, dass es am besten zu Ihrem Datensatz passt. Aufgrund der umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten des Tools empfehlen wir, dass Sie sich unsere einleitenden  und weiterführenden Live-Schulungsvideos ansehen, wenn das Tool in komplexeren Anwendungen eingesetzt werden soll. Weiterhin ergänzen unsere häufig gestellten Fragen und die Tipps und Tricks zum Thema Fuzzy-Übereinstimmung die Informationen zur Nutzung des Tools!   Im Leben sind nur wenige Dinge schwarz und weiß. Wir finden überall Grauzonen und ihre Grenzen können verschwimmen. Gleiches gilt für Daten – insbesondere, wenn sie von Menschen eingegeben werden. Aus diesem Grund haben wir das Fuzzy-Übereinstimmungs-Tool entwickelt. Wenn Ihre Daten nicht klar sind, können Sie dennoch eine Wertschöpfung aus Ihren Datensätzen erzielen, indem Sie diese mit etwas vergleichen, das etwas stärker standardisiert ist. Dies kann bei Folgendem hilfreich sein:   Bereinigen (Duplikatentfernung) eines einzelnen Datensatzes von doppelten Einträgen (siehe Fuzzy Match.yxmd im Anhang):     Zusammenführen zweier Datensätze und Bestimmen redundanter Datensätze (siehe Fuzzy Match.yxmd im Anhang): Hinweis: Es wird dringend empfohlen, zunächst eine Bereinigung (Duplikatentfernung) jedes Ihrer zusammenzuführenden Datensätze vorzunehmen, bevor Sie diese im Zusammenführungsmodus nutzen, um alle redundanten Übereinstimmungen zu entfernen – dies bewirkt eine erhebliche Beschleunigung des Abgleichs.     Durchführen von Zeichenfolgenvergleichen, Bereinigungen und Schlüsselwortabgleichen   Diese Techniken unterstützen Sie bei der Identifizierung ähnlicher Namen, Adressen, Telefonnummern und selbst falsch geschriebener Wörter in Ihren Daten und ermöglichen exakte Analysen nicht exakter Zeichenfolgen.   Wenn Sie mit Namen arbeiten, lesen Sie bitte unseren Leitfaden für Nickname-Fuzzy-Übereinstimmungen. Wenn Sie den Übereinstimmungs-Schwellenwert so weit lockern müssen, dass manche Zeichenfolgen-Übereinstimmungen nicht korrekt erkannt werden, während andere keine weiteren Ergebnisse mehr liefern, versuchen Sie, den Abgleich mit einem anderen Fuzzy-Übereinstimmungs-Tool lediglich für die Zeichenfolgen mit dem niedrigeren Schwellenwert durchzuführen, die Sie hinzufügen möchten, und führen Sie diese wieder mit dem abgeglichenen Datensatz zusammen.   Nun sollten Sie über Expertenkenntnisse für die Nutzung des Fuzzy-Übereinstimmungs-Tools verfügen! Falls Sie einen Anwendungsfall kennen, den wir ausgelassen haben, können Sie gerne nachstehend einen Kommentar hinterlassen!    Sehen Sie sich schon als Tool-Meister? Schreiben Sie uns an Stephanie.jansen@alteryx.com, wenn Sie Ihre kreativen Tool-Anwendungsbeispiele in einem Artikel der Tool Mastery Serie vorstellen möchten.   Haben Sie noch Fragen? Die deutsche Community ist hier, um sie im Forum zu beantworten.    Wenn Sie alle Designer-Tools beherrschen möchten, abonnieren Sie unsere E-Mail-Benachrichtigungen.   *Dieser Beitrag wurde von @MattD geschrieben.  
Vollständigen Artikel anzeigen
Die Workflows unserer Benutzer werden auf Server oder Planer verteilt und können Datenbankverbindungen enthalten.  Dies ist eine häufige Quelle für Fehler, falls es nicht richtig konfiguriert wurde.   Beispiele für Fehler: Alias kann nicht übersetzt werden Datenquellenname wurde nicht gefunden und kein Standardtreiber wurde angegeben Berechtigungsfehler Lassen Sie uns zunächst die Funktionsweise von Planer und Server besprechen, bevor wir eine Datenbankverbindung einrichten.   Unter welchem Benutzer wird ein veröffentlichter oder geplanter Workflow ausgeführt, und wie kann ich meine Verbindungen entsprechend einrichten?   Wenn Sie einen Workflow lokal in Alteryx Designer ausführen, wird dieser unter dem aktuell angemeldeten Benutzer ausgeführt.  Wenn Sie denselben Workflow auf dem Server planen oder veröffentlichen, wird er mit dem lokalen Systemkonto ausgeführt, und nicht mit dem angemeldeten Benutzer.  Wenn Ihre Datenbank die Windows-Authentifizierung verwendet, können Fehler auftreten, da der Workflow auf dem Server mit einem anderen Benutzer ausgeführt wird und sich daher nicht authentifizieren kann.    In diesem Fall können Sie Ihren DBA bitten, dem lokalen Systemkonto Berechtigungen für die Datenbank zu erteilen, oder Sie können einen Benutzer unter „Ausführen als“ in den Alteryx-Systemeinstellungen festlegen.  Mit einem "Ausführen als"-Benutzer können Sie andere Anmeldeinformationen für die Ausführung des Workflows angeben. Die „Ausführen als“-Anmeldeinformationen sind eine Alles-oder-nichts-Lösung und führen dazu, dass alle Workflows mit den angegebenen Benutzer ausgeführt werden.  Weitere Informationen finden Sie hier und hier.  In neueren Versionen von Alteryx Server kann der Serveradmin eine Option aktivieren, die es den Benutzern erlaubt, die Option „Ausführen als“ für die Ausführung in der Gallery pro Workflow zu konfigurieren.  Weitere Informationen zu dieser Option finden Sie hier.    Wie richte ich meine Treiber ein?    Um sich in Alteryx mit einer Datenbank zu verbinden, müssen Sie zunächst einen unterstützten Treiber installieren.  Um den unterstützten Treiber für Ihre jeweilige Datenbank zu finden, besuchen Sie unsere Seite „Technische Daten“ und klicken Sie auf Ihre Datenbank.  Außerdem benötigen Sie eine unterstützte Version der jeweiligen Datenbank.   Sie müssen den Treiber auf ihrem lokalen Computer und auf dem Server installieren und müssen dabei jeweils denselben Treiber verwenden.  Wenn Sie beispielsweise einen SQL Server Native Client 11 auf Ihrem lokalen Computer verwenden, um sich mit SQL Server zu verbinden, dann müssen Sie auf dem Server ebenfalls SQL Server Native Client 11 verwenden.  Falls Ihr Server mehrere Worker enthält, benötigt jeder dieser Worker den Treiber.   Wie richte ich meine Verbindungen ein?   DSN-Verbindungen Sie können Verbindungszeichenfolgen in Alteryx auf zwei Arten einrichten.  Der einfachste Weg ist eine Verbindungszeichenfolge, die auf einen DSN verweist.  Dies ist der Standardweg, um in Alteryx eine Verbindung herzustellen.  Sie können erkennen, ob Ihre Zeichenfolge auf einen DSN verweist, wenn diese das Wort „DSN“ enthält:    Beispiel: "odbc: DSN=MYSQL_PROD_DB"   Um Ihre Verbindungszeichenfolge zu überprüfen, öffnen Sie das Input Data Tool, nachdem Sie sich mit einer DB verbunden haben, oder wechseln Sie zu „Optionen > Erweiterte Optionen > Datenverbindungen verwalten“, um Ihre gespeicherten Verbindungen anzuzeigen.   Um eine DSN-Verbindung im Server oder im Planer zu verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass auf dem Server ein DSN mit exakt demselben Namen vorhanden ist.    Außerdem sollten Sie beim Einrichten eines Benutzer-DSN vorsichtig sein, es sei denn, Sie sind als der „Ausführen als“-Benutzer angemeldet.  Sie können entweder einen Benutzer-DSN für alle Benutzer inklusive des „Ausführen als“-Kontos einrichten oder eine System-DSN-Verbindung in Alteryx für alle Benutzer erstellen.  Falls Sie in Alteryx eine gespeicherte Systemverbindung unter „Datenverbindungen verwalten“ erstellen möchten, müssen Sie Alteryx als Administrator ausführen, damit die Option angezeigt wird.   Verbindungszeichenfolgen ohne DSN   Falls Sie keine DSNs einrichten möchten, können Sie DSN-lose Verbindungszeichenfolgen verwenden.  In diesem Fall benötigen Sie einige Erfahrung mit Verbindungszeichenfolgen oder etwas Hilfe von Ihrem DBA.  Unter connectionstrings.com finden Sie ausführliche Hinweise für Verbindungszeichenfolgen.  Dabei reicht es aus, wenn Sie zu den Beispielen auf der Website jeweils odbc:(odbc) oder odb: (oledb) am Anfang der Zeichenfolge voranstellen, um sie in Alteryx zu konfigurieren.   Das folgende Beispiel zeigt eine DSN-lose Verbindungszeichenfolge für SQL Server (angenommen, Sie verwenden den SQL Server Native Client 11-Treiber) Standard security example odbc: Driver={SQL Server Native Client 11.0};Server=myServerAddress; Database=myDataBase;Uid=myUsername;Pwd=myPassword; Trusted Connection example odbc: Driver={SQL Server Native Client 11.0};Server=myServerAddress; Database=myDataBase;Trusted_Connection=yes;   Wie funktionieren Gallery-Datenverbindungen, die für Benutzer freigegeben wurden?   DSN-lose Zeichenfolgen sind normalerweise der einfachste Weg für Gallery-Datenverbindungen, da die Benutzer in diesem Fall nur den korrekten Treiber benötigen und keinen DSN einrichten müssen.  Falls Sie in einer Gallery-Verbindung auf einen DSN verweisen, müssen Sie Ihre Benutzer informieren, damit diese einen DSN mit demselben Namen einrichten können.    Außerdem müssen Sie die Gallery-Datenverbindung mit dem „Ausführen als“-Benutzer auf dem Server teilen, falls Sie die Windows-Authentifizierung für die Datenbank verwenden.   Vergewissern Sie sich zudem, dass die Servercomputer bei der Gallery angemeldet sind, um die freigegebenen Verbindungen empfangen zu können.
Vollständigen Artikel anzeigen
Frage Welche Informationen benötigt der Alteryx-Kundendienst, um mein Problem in Server/Gallery/Planer zu beheben?   Antwort Falls keine schnelle oder einfache Lösung verfügbar ist, werden Sie unter Umständen gebeten, Screenshots, Dateien und/oder Fehlerprotokolle einzusenden, die unser Kundendienst für die Behebung Ihres Problems benötigt.   Schicken Sie die folgenden Daten per E-Mail an support@alteryx.com. Falls die Dateien zu groß sind, richtet unser Kundendienstmitarbeiter ein anderes Medium oder eine andere Übertragungsform für Sie ein.   Was soll ich senden?   1. Protokolle-Protokolle-Protokolle! Protokolle sind der beste Weg für uns, um die Ursache von Fehlern oder Warnungen zu ermitteln. Was die Alteryx-Protokolle angeht (Gallery, Service und Engine), schicken Sie uns bitte die Protokolls zum Zeitpunkt des Fehlers/Absturzes (also die Protokolle direkt vor und nach dem Fehler/Absturz).  Falls das Problem weiterhin auftritt, schicken Sie uns außerdem Ihre aktuellsten Protokolle.   Benötigte Protokolle: Gallery Service Engine   Standardpfade: Gallery-Protokolle (/ProgramData/Alteryx/Gallery/Logs) Service-Protokolle (/ProgramData/Alteryx/Service/AlteryxServiceLog.log) Engine-Protokolle (/ProgramData/Alteryx/ErrorLogs)   Falls Sie auf einem Server arbeiten und die Protokolle nicht unter den oben genannten Pfaden finden können, klicken Sie auf „Optionen >> Benutzereinstellungen >> Systemeinstellungen“ und notieren Sie sich die Pfade, unter denen sich die Protokolle befinden. Sammeln Sie die Protokolle anschließend unter den genannten Orten und schicken Sie sie uns zu. Falls noch kein Pfad festgelegt wurde, wählen Sie einen Pfad aus, führen Sie den Workflow erneut aus, um den Fehler zu provozieren und schicken Sie uns die Protokolle:   Der Pfad zu Ihren Engine-Protokollen:     Der Pfad zu Ihren Service-Protokollen:   Der Pfad zu Ihren Gallery-Protokollen:   Falls Sie nicht auf einem Server arbeiten, verwenden Sie vermutlich eine Desktopinstallation, und die Protokolle befinden sich unter „C:/Programmdaten/Alteryx/Engine“.  Falls Sie jedoch auf einem Desktop arbeiten und die Protokolle nicht unter diesem Pfad finden können, klicken Sie auf „Optionen >> Benutzereinstellungen >> Systemeinstellungen“ und notieren Sie sich die Pfade, unter denen sich die Protokolle befinden.  Sammeln Sie die Protokolle anschließend und schicken Sie sie uns zu.  Falls noch kein Pfad festgelegt wurde, wählen Sie einen Pfad aus, führen Sie den Workflow erneut aus, um den Fehler zu provozieren und schicken Sie uns die Protokolle. Falls kein Verzeichnis festgelegt wurde, aktivieren Sie die Option „Systemeinstellungen überschreiben“ und geben Sie einen Pfad unter „Protokollierungsverzeichnis“ ein. Führen Sie Ihren Workflow erneut aus, um den Fehler zu provozieren, und schicken Sie uns die neuen Protokolldateien zu.         2. Windows-Ereignisprotokolle – Ereignisprotokolle enthalten Verlaufsinformationen zum Nachverfolgen von System- und Sicherheitsproblemen. Schicken Sie uns System- und Anwendungsprotokolle im evtx-Format.   Optional – Nur auf ausdrückliche Anforderung vom Kundendienstmitarbeiter: Suchen Sie im Windows-Startmenü nach „Ereignis“ und wählen Sie „Ereignisanzeige“ aus. Erweitern Sie die Windows-Protokolle, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Anwendung“, wählen Sie „Alle Ereignisse speichern unter...“ und „Speichern als *.evtx-Datei“ aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „System“ und wählen Sie „Alle Ereignisse speichern unter...“ und „Speichern als *.evtx-Datei“ aus.     3.  Systeminformationen – Enthalten die vom Betriebssystem oder dessen Komponenten protokollierten Ereignisse, z. B. fehlgeschlagene Dienststarts beim Systemstart. Die Systeminformationen (auch bekannt als exe) enthalten Details zur Hardwarekonfiguration Ihres Computers, den Computerkomponenten sowie zur Software, inklusive der Treiber. Optional – Nur auf ausdrückliche Anforderung vom Kundendienstmitarbeiter: Klicken Sie auf „Start“ und geben Sie im Feld für die Suche nach Programmen und Dateien „msinfo32.exe“ ein.  Klicken Sie auf „Datei >> Speichern“ und speichern Sie die Daten als .nfo-Datei.      Diese Ressource enthält weitere Informationen zu den Alteryx-Protokollen!
Vollständigen Artikel anzeigen
Frage Welche Informationen benötigt der Alteryx-Kundendienst, um mein Problem in Server/Gallery/Planer zu beheben?   Antwort Falls keine schnelle oder einfache Lösung verfügbar ist, werden Sie unter Umständen gebeten, Screenshots, Dateien und/oder Fehlerprotokolle einzusenden, die unser Kundendienst für die Behebung Ihres Problems benötigt.   Schicken Sie die folgenden Daten per E-Mail an support@alteryx.com. Falls die Dateien zu groß sind, richtet unser Kundendienstmitarbeiter ein anderes Medium oder eine andere Übertragungsform für Sie ein.   Was soll ich senden?   1. Screenshot des Fehlers – Schicken Sie einen Screenshot der Fehlermeldung. Drücken Sie STRG-Druck, um den Fehler zu erfassen, und fügen Sie ihn in Ihre E-Mail ein. Hinweis: Suchen Sie zunächst mit Google nach dem Fehlertext, um Informationen für Ihren spezifischen Fehler zu finden. Die Knowledgebase ist ein weiterer hervorragender Ort, um nach dem Fehlertext zu suchen!   2. Screenshot der Systemeinstellungen – Klicken Sie auf „Systemsteuerung >> Alle Systemsteuerungselemente >> System“. Wir benötigen Ihre Systemeinstellungen, um aufgetretene Probleme in einer ähnlichen Konfiguration nachvollziehen zu können.       3. Alteryx-Version – Unsere Kundendienstmitarbeiter benötigen Ihre exakte Version, um die aufgetretenen Probleme nachvollziehen zu können. Welche Alteryx-Version haben Sie installiert? Klicken Sie in Alteryx auf „Hilfe >> Info“, um einen Screenshot oder die exakte Versionsnummer angeben zu können.     4. Verwenden Sie eine Server- oder eine Desktopinstallation? Admin- oder nicht-Admin (Benutzer)?    Überprüfen Sie dazu den Installationspfad Ihrer Alteryx-Instanz:   Standard für Admin-Installation – „C:/Programme/Alteryx“     Standard für nicht-Admin (Benutzer)-Installation – C:/Benutzer/ /AppData/Roaming/Alteryx         5. RuntimeSettings.xml – Diese Datei enthält hilfreiche Informationen über die Konfiguration Ihrer Instanz und befindet sich standardmäßig in einem der obigen Verzeichnisse, je nachdem ob Sie eine Admin- oder nicht-Admin-Installation verwenden. Die Datei „RuntimeSettings.xml“ sollte auf Ihrem System existieren, auch wenn sie sich nicht im Standardverzeichnis befindet. Durchsuchen Sie Ihr Laufwerk bei Bedarf nach dem Dateinamen:   6. Finden Sie die Datei „LastStartupError.txt“ Der Pfad für diese Datei ist in den Systemeinstellungen festgelegt: „Controller >> Allgemein >> Protokollierung“. Der Standardwert lautet: C:/ProgramData/Alteryx/Service. Diese Daten können hilfreiche Nachrichten zur Identifizierung Ihres Problems enthalten.   Falls dieser Artikel hilfreich war, lesen Sie auch Teil 2: Was benötigt der Support, um Probleme in Server/Gallery/Planer zu beheben? zu Alteryx- und Windows-Protokollen!
Vollständigen Artikel anzeigen
Alteryx bietet den unschlagbaren Vorteil, dass Sie mehrere Dateien mühelos einlesen und automatisch zu einem einzigen Datensatz kombinieren können. Dieser Vorgang wird etwas komplizierter, wenn die Dateien unterschiedliche Schemas verwenden oder wenn Excel-Dateien mehrere Registerkarten enthalten. Falls Sie Excel-Dateien mit mehreren Registerkarten hinzufügen und für jede Registerkarte ein eigenes Schema verwenden möchten, müssen Sie einen Schritt weiter gehen.   Falls Ihre Registerkarten jeweils dasselbe Schema verwenden, lesen Sie diesen Artikel.   Falls die Registerkarten unterschiedliche Schemas (Feldnamen pro Blatt) haben oder möglicherweise haben, müssen Sie verschachtelte Batch-Makros verwenden. Ich habe einen in 11.0 erstellten Beispiel-Workflow angehängt, der diesen Prozess veranschaulicht.     Im oben gezeigten Haupt-Workflow lesen wir die Dateipfade aller XSLX-Dateien im Verzeichnis mit dem Verzeichnis-Tool ein. Möglicherweise müssen Sie das Tool in diesem Beispiel in ein Verzeichnis auf Ihrem Computer umleiten.     Ein Großteil der Magie geschieht in dem oben gezeigten Makro. Dieses Makro liest das Feld „FullPath“ und aktualisiert das zentrale Input Data Tool, um die erste Datei in der Liste aus der Verzeichniseingabe zu lesen. Dieses Tool liest die Liste der Blattnamen in der ersten Daten und gibt außerdem den vollständigen Pfad aus dem Input Data Tool aus. Ein neues Feld wird in der Formel für einen akzeptablen vollständigen Dateipfad einer Excel-Datei formatiert und enthält den gewünschten Blattnamen. Dieser Pfad wird als Steuerungsparameter an das 2. Makro übergeben.   Das zweite Makro ist sehr einfach. Es nimmt den Dateipfad vom ersten Makro entgegen, aktualisiert das Input Data Tool, liest die entsprechende Datei ein und gibt sie an das erste Makro zurück. Dieser Prozess wird für jedes Blatt in jeder der aus dem Verzeichnis-Eingabetool übergebenen Dateien wiederholt.   Jedes Batch-Makro enthält die Daten, bis der Batch abgeschlossen und die Daten zu einem großen Datensatz kombiniert wurden.   Hinweis: Das Beispiel wurde in 11.0 erstellt und kann in älteren Versionen nicht geöffnet werden.
Vollständigen Artikel anzeigen
Frage Wie kann ich eine kartesische Verknüpfung für meine Daten ausführen? Antwort Eine kartesische Verknüpfung, auch bekannt als kartesisches Produkt, ist eine Verknüpfung aller Zeilen in einer Tabelle mit allen Zeilen in einer anderen Tabelle. Wenn Tabelle A beispielsweise 100 Zeilen hat und mit Tabelle B verknüpft wird, die 1.000 Zeilen hat, dann ergibt die kartesische Verknüpfung insgesamt 100.000 Zeilen. Diese Art von Verknüpfung ist hilfreich, wenn Sie einen Datensatz benötigen, der alle Kombinationen aus zwei oder mehr Tabellen enthält. Sie können weitere Anhängen-Tools verwenden, um zusätzliche Elemente zur Verknüpfung hinzuzufügen. Verbinden Sie dazu einfach die Ausgabe des ersten Anhängen-Tools mit der Zieleingabe eines zweiten Anhängen-Tools, und die dritte Tabelle mit der Quelleingabe des zweiten Anhängen-Tools. Setzen Sie diese Konfiguration für alle weiteren benötigten Tabellen fort.   Im untenstehenden Beispiel brauchte ein Autohändler eine Liste mit allen Kombinationen aus Modell, Außenfarbe, Innenfarbe und optionalen Paketen. Hier sehen Sie eine kartesische Verknüpfung aus allen vier Tabellen:       Die Tabellen enthalten die folgenden Daten:                   Hier sehen Sie einen Auszug aus den Ergebnissen für den oben gezeigten Workflow:     Wichtig Das Anhängen-Tool gibt standardmäßig einen Fehler aus, wenn mehr als 16 Instanzen verwenden werden, um zu verhindern, dass der Benutzer versehentlich übermäßig große Datensätze produziert. Falls Ihre Daten aus mehr als 16 Elementen bestehen, können Sie diese Einstellung wie unten gezeigt für alle Anhängen-Tools ändern:     Dieser Workflow wurde in 10.6 erstellt und ist angehängt.    Vielen Dank!
Vollständigen Artikel anzeigen
Frage Hier ist die ursprüngliche Frage aus dem Forum:   Ich arbeite an einem Projekt, in dem ich das Input Data Tool verwenden muss, um eine CSV-Datei für jeden Tag des Monats zu importieren. Gibt es einen einfacheren Weg, als 30 Eingabedatensymbole zu öffnen und anschließend alle 20 davon zu verknüpfen? Es wäre toll, wenn ich stattdessen die Eingabedaten einmal auswählen und alle benötigten Dateien markieren könnte, aber das hat nicht funktioniert. Es dauert einfach zu lange, 30 Dateneingaben hinzuzufügen und alle miteinander zu verknüpfen.  Es sind einfach nur CSV-Dateien.   Antwort Wir haben mehrere Möglichkeiten. Die einfachste Lösung verwendet das Wildcard-Zeichen in einem Eingabetool (meistern Sie es hier), wie einer der Kommentarersteller vorgeschlagen hat:   Je nach Name und Speicherort der Dateien können Sie dafür vielleicht sogar ein Standardeingabetool verwenden. Angenommen, Sie haben mehrere CSV-Dateien auf Ihrem C-Laufwerk mit den Namen „Sales_20160101.csv“, „Sales_20160102.csv“, ..., „Sales_20160309.csv“, dann könnten Sie „C:/Sales_*.csv“ in einem Standardeingabetool verwenden, um sämtliche Dateien einzulesen und zusammenzuführen.   Falls die Dateien unterschiedliche Namen haben, sich nicht im gleichen Verzeichnis befinden und/oder Sie die Liste der einzulesenden Dateien weiter einschränken möchten, können Sie die andere vorgeschlagene Methode mit dem dynamischen Eingabetool verwenden (mehr zum Tool finden Sie hier):    Mit dem dynamischen Eingabetool können Sie mehrere Dateien einlesen. Das Tool nimmt eine Liste von Dateien entgegen und lädt alle Dateien. In der Konfiguration können Sie festlegen, dass der Dateiname als Eintrag in einer Zeile eingefügt werden soll. Außerdem gibt es das Verzeichnis-Tool, mit dem Sie einen Ordner nach einer Liste von Dateien durchsuchen können. Mit einer Kombination dieser Tools sollten Sie problemlos ans Ziel gelangen.   Diese Methoden funktionieren mit fast allen Dateitypen, nicht nur mit CSV-Dateien. Bei beiden Methoden müssen Sie jedoch unbedingt darauf achten, dass alle Dateien dasselbe Schema verwenden, um Lesefehler zu vermeiden.   Falls Ihre Dateien unterschiedliche Schemas verwenden, gibt es immer noch eine Lösung. Dieser Artikel beschreibt eine Lösung für diese Situation!
Vollständigen Artikel anzeigen
Frage Wie kann ich Leerzeichen aus meinen Daten entfernen?? Hilfe! Antwort Leerzeichen können in verschiedenen Situationen auftreten, aber das folgende Diagramm (aus dem angehängten Beispiel für 10.6, „Remove Whitespace.yxmd“) deckt alle möglichen Fälle ab:   Die meisten Ansätze verwenden die trim()-Funktion im Formula Tool, die sämtliche Leerzeichen aus Ihren Zeichenfolgen abschneidet, wenn sie ohne zweites Argument aufgerufen wird. Ab der Designer-Version 10.5 können Sie auch das Tool „Datenbereinigung“ verwenden, um Ihre Felder zu bereinigen! Meistern Sie das Tool hier.
Vollständigen Artikel anzeigen
Dies ist der zweite Artikel in einer Reihe zu Sicherung und Wiederherstellung von Alteryx Server. Sie finden Teil 1 unter:   Alteryx Server Sicherung und Wiederherstellung Teil 1: Best Practices   Wenn Sie eine Sicherung der MongoDB-Datenbank verfügbar haben, können Sie Alteryx Server wiederherstellen und ausführen. Glücklicherweise können Sie die eingebettete MongoDB-Datenbank mit einigen wenigen Konsolenbefehlen sichern. Ich empfehle Ihnen, eine Batchdatei oder ein Skript für diesen Prozess zu erstellen. Auf diese Weise können Sie die Sicherung mit dem Windows-Taskplaner planen. Die Schritte zum Durchführen einer MongoDB-Sicherung werden ausführlich in der Onlinehilfe im Bereich „Serverkonfiguration“ oder unter diesem Link beschrieben. Ich werde die Schritte hier der Vollständigkeit halber ebenfalls umreißen.   So erstellen Sie eine Sicherung der MongoDB:   Beenden Sie AlteryxService. Führen Sie folgenden Befehl aus, um eine Sicherungskopie der Datenbank im angegebenen Ordner zu speichern:   alteryxservice emongodump= Starten Sie AlteryxService neu.   Diesen Vorgang können Sie mit einigen wenigen Konsolenbefehlen mit einer Batchdatei ausführen. Die tatsächlichen Pfade auf Ihrem Server können abweichen, aber das Skript sollte in etwa wie folgt aussehen.   Beispiel:     "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" stop "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" emongodump=Z:/Path/MongoBackup "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" start     Sie können weitere Funktionen wie Protokollierung oder Datum/Zeitstempel zu den Sicherungen hinzufügen.  Als Beispiel für weitere nützliche Funktionen für Ihre Sicherungen habe ich den Code für ein Batchskript angehängt, das ich erstellt habe und das die folgenden Informationen hinzufügt: Protokollierung mit Datum/Zeitstempel, eine Sicherung ebenfalls mit Datum/Zeitstempel, automatische Archivierung der Sicherung, Kopieren des Archivs an einen Netzwerkspeicherort und Bereinigung der temporären Dateien.   Nachdem Sie eine Batchdatei oder ein anderes Skript für Ihre Sicherungen erstellt haben, sollten Sie das Skript testen, um sicherzustellen, dass keine Fehler auftreten. Nach Abschluss der Tests können Sie Ihre Sicherung planen. Dafür empfehle ich den Windows-Taskplaner. Gehen Sie wie folgt vor, um eine geplante Aufgabe in Windows 2012 Server zu erstellen:   Erstellen Sie eine geplante Aufgabe:   Öffnen Sie den Taskplaner und klicken Sie auf „Aufgabe erstellen“.   Füllen Sie auf der allgemeinen Registerkarte die Felder „Name“ und „Beschreibung“ aus und aktivieren Sie die Optionen „Unabhängig von der Benutzeranmeldung ausführen“ und „Mit höchsten Berechtigungen ausführen“.   Klicken Sie auf der Registerkarte „Trigger“ auf „Neu“.   Daraufhin wird ein Dialogfeld geöffnet. Definieren Sie den Zeitplan (täglich, wöchentlich usw.) für die Ausführung der Sicherung und klicken Sie auf OK.   Klicken Sie auf der Registerkarte „Aktionen“ auf „Neu“.   Vergewissern Sie sich im Dialogfeld, dass „Programm starten“ ausgewählt ist und klicken Sie auf „Durchsuchen“. Wählen Sie die von Ihnen erstellte Batchdatei aus und klicken Sie auf „Öffnen“. Klicken Sie anschließend auf OK.   Klicken Sie im Fenster „Aufgabe erstellen“ auf OK, um die Erstellung der Sicherungsaufgabe abzuschließen.   Nachdem Sie Ihre Sicherungsprozeduren erfolgreich implementiert und eine Aufgabe zur Planung der Sicherungen eingerichtet haben, werden wir uns jetzt mit der Wiederherstellung einer Datenbank aus einer Sicherung befassen. Die Wiederherstellung der Datenbank ist glücklicherweise genau so einfach wie die Sicherung. Unter der Voraussetzung, dass der Server funktioniert, Alteryx Server installiert wurde und Sie eine gültige Sicherung zur Verfügung haben, können Sie die folgenden einfachen Schritte ausführen.   Wiederherstellen einer MongoDB-Sicherung:   Beenden Sie AlteryxService. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Sicherung wiederherzustellen:   alteryxservice emongorestore= ,   Starten Sie AlteryxService neu.   Diesen einfachen Vorgang in Form von Anweisungen für die Befehlszeile können wir ebenfalls in Skriptform verwenden. Dies ist jedoch vermutlich nicht erforderlich, da Wiederherstellungen viel seltener ausgeführt werden. Stattdessen verbinden Sie sich mit dem Server, öffnen eine Eingabeaufforderung und führen analog zu unserem obigen Sicherungsbeispiel die folgenden Befehle aus:   Beispiel:     "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" stop "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" emongorestore=Z:/Path/MongoBackup,C:/ProgramData/Alteryx/Service/Persistence/MongoDB "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" start     Für Alteryx Server sollten Sie außerdem das Controller-Token und einige Konfigurationsdateien sichern. Der Server kann ohne diese Dateien wiederhergestellt werden. Mit einer Sicherung dieser Dateien können Sie jedoch die Wiederherstellung beschleunigen und sicherstellen, dass Sie sämtliche sensiblen Daten in der Datenbank entschlüsseln können. Sichern Sie dazu die folgenden Konfigurationsdateien:   C:/ProgramData/Alteryx/RuntimeSettings.xml C:/ProgramData/Alteryx/Engine/SystemAlias.xml C:/ProgramData/Alteryx/Engine/SystemConnections.xml   Beachten Sie auch hier, dass die tatsächlichen Pfade von der Serverkonfiguration und dem Speicherort der Sicherung abhängen. In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass die Sicherung nicht komprimiert oder archiviert vorliegt. Wenn Sie ein Sicherungsskript verwenden, das die Sicherung archiviert und an einen Netzwerkspeicherort kopiert, müssen Sie die Sicherungsdatei zunächst auf den Server kopieren und das Archiv dekomprimieren, bevor Sie die oben gezeigten Wiederherstellungsbefehle ausführen.     Hier sehen Sie den Code für mein Beispiel-Batchskript:   ::----------------------------------------------------------------------------- :: :: AlteryxServer Backup Script v.2.0.2 - 01/04/19 :: Created By: Kevin Powney :: :: Service start and stop checks adapted from example code by Eric Falsken :: ::----------------------------------------------------------------------------- @echo off ::----------------------------------------------------------------------------- :: Set variables for Log, Temp, Network, and Application Paths :: :: Please update these values as appropriate for your environment. Note :: that spaces should be avoided in the LogDir, TempDir, and NetworkDir paths. :: The trailing slash is also required for these paths. ::----------------------------------------------------------------------------- SET LogDir=C:/ProgramData/Alteryx/BackupLog/ SET TempDir=C:/Temp/ SET NetworkDir=//ServerName/SharePath/ SET AlteryxService="C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" SET ZipUtil="C:/Program Files/7-Zip/7z.exe" :: Set the maximium time to wait for the service to start or stop in whole seconds. Default value is 2 hours. SET MaxServiceWait=7200 ::----------------------------------------------------------------------------- :: Set Date/Time to a usable format and create log ::----------------------------------------------------------------------------- FOR /f %%a IN (#39;WMIC OS GET LocalDateTime ^| FIND "."#39;) DO SET DTS=%%a SET DateTime=%DTS:~0,4%%DTS:~4,2%%DTS:~6,2%_%DTS:~8,2%%DTS:~10,2%%DTS:~12,2% SET /a tztemp=%DTS:~21%/60 SET tzone=UTC%tztemp% echo %date% %time% %tzone%: Starting backup process... > %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Stop Alteryx Service ::----------------------------------------------------------------------------- echo %date% %time% %tzone%: Stopping Alteryx Service... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SET COUNT=0 :StopInitState SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "RUNNING" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StopService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "STOPPED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StopedService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "PAUSED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO SystemError echo %date% %time% %tzone%: Service State is changing, waiting for service to resolve its state before making changes >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SC query AlteryxService | Find "STATE" timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError GOTO StopInitState :StopService SET COUNT=0 SC stop AlteryxService >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log GOTO StoppingService :StopServiceDelay echo %date% %time% %tzone%: Waiting for AlteryService to stop >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError :StoppingService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "STOPPED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 1 GOTO StopServiceDelay :StopedService echo %date% %time% %tzone%: AlteryService is stopped >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Backup MongoDB to local temp directory. ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Starting MongoDB Backup... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log %AlteryxService% emongodump=%TempDir%ServerBackup_%datetime%/Mongo >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Backup Config files to local temp directory. ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Backing up settings, connections, and aliases... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log copy %ProgramData%/Alteryx/RuntimeSettings.xml %TempDir%ServerBackup_%datetime%/RuntimeSettings.xml >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log copy %ProgramData%/Alteryx/Engine/SystemAlias.xml %TempDir%ServerBackup_%datetime%/SystemAlias.xml copy %ProgramData%/Alteryx/Engine/SystemConnections.xml %TempDir%ServerBackup_%datetime%/SystemConnections.xml %AlteryxService% getserversecret > %TempDir%ServerBackup_%datetime%/ControllerToken.txt ::----------------------------------------------------------------------------- :: Restart Alteryx Service ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Restarting Alteryx Service... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SET COUNT=0 :StartInitState SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "STOPPED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StartService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "RUNNING" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StartedService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "PAUSED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO SystemError echo %date% %time% %tzone%: Service State is changing, waiting for service to resolve its state before making changes >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SC query AlteryxService | Find "STATE" timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError GOTO StartInitState :StartService SET COUNT=0 SC start AlteryxService >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log GOTO StartingService :StartServiceDelay echo %date% %time% %tzone%: Waiting for AlteryxService to start >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError :StartingService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "RUNNING" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 1 GOTO StartServiceDelay :StartedService echo %date% %time% %tzone%: AlteryxService is started >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: This section compresses the backup to a single zip archive :: :: Please note the command below requires 7-Zip to be installed on the server. :: You can download 7-Zip from http://www.7-zip.org/ or change the command to :: use the zip utility of your choice as defined in the variable above. ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Archiving backup... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log %ZipUtil% a %TempDir%ServerBackup_%datetime%.7z %TempDir%ServerBackup_%datetime% >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Move zip archive to network storage location and cleanup local files ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Moving archive to network storage >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log copy %TempDir%ServerBackup_%datetime%.7z %NetworkDir%ServerBackup_%datetime%.7z >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log del %TempDir%ServerBackup_%datetime%.7z >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log rmdir /S /Q %TempDir%ServerBackup_%datetime% >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Done ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Backup process completed >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log GOTO :EOF :SystemError echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Error starting or stopping service. Service is not accessible, is offline, or did not respond to the start or stop request within the designated time frame. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log
Vollständigen Artikel anzeigen
Ich habe in letzter Zeit einige Situationen erlebt, in denen Daten verloren gingen, weil keine Sicherung von Alteryx Server verfügbar war. Ich kann nicht genug betonen wie wichtig es ist Ihren Server regelmäßig zu sichern. In diesem ersten von zwei Artikeln behandeln wir einige Optionen und Best Practices, mit denen Sie sicherstellen können, dass Sie bei Bedarf jederzeit die erforderlichen Sicherungen zur Verfügung haben. Teil 2 befasst sich mit der eingebetteten MongoDB-Instanz, die mit der Alteryx Server-Installation ausgeliefert wird. Falls Sie eine benutzerverwaltete MongoDB-Instanz verwenden, beachten Sie die MongoDB-Dokumentation für Sicherung und Wiederherstellung unter https://docs.mongodb.org/manual/administration/backup/.   Zunächst möchte ich einige allgemein akzeptierte Best Practices für die Sicherung von Servern und Datenbanken besprechen:   Planung regelmäßiger Sicherungen – Regelmäßige und geplante Sicherungen sind entscheidend, um Datenverluste und Ausfälle zu minimieren. Ich empfehle nächtliche Sicherungen außerhalb der Spitzenzeiten, um die Auswirkungen auf die Benutzer zu minimieren, und um bei einem Defekt oder einem weiteren Ausfall möglichst wenige Daten zu verlieren. Falls nächtliche Sicherungen nicht möglich sind, können Sie auch wöchentliche Sicherungen planen. Dabei ist es entscheidend, einen regelmäßigen Plan festzulegen.   Aufbewahrung des Sicherungsverlaufs für einen bestimmten Zeitraum – Unerwartete Probleme können auftreten, und möglicherweise schlägt eine Sicherung fehl, geht verloren, wird beschädigt oder gelöscht, oder das Problem wird nicht sofort bemerkt und setzt sich in den Sicherungen fort. Mit dem Sicherungsverlauf können Sie sicherstellen, dass immer eine Sicherung verfügbar ist, und können bei Bedarf eine Sicherung auswählen, die vor dem Auftreten des Problems erstellt wurde.   Speichern von Sicherungen im Netzwerk oder einem SAN-Speicher – Wenn Sie Ihre Sicherungen auf demselben Server wie Ihre Daten ablegen, besteht die Gefahr, dass die Sicherungen bei einem Defekt nicht verfügbar sind. Angenommen, ein Laufwerk in Ihrem Server ist defekt. Wenn die Sicherungen lokal auf dem Laufwerk gespeichert wurden, sind sie ebenfalls verloren und können nicht wiederhergestellt werden.  Wenn die Sicherungen jedoch im Netzwerk gespeichert wurden, sind sie von einem Defekt auf dem Server nicht betroffen.   Bewahren Sie eine Sicherungskopie an einem zweiten Standort auf – Für diesen Punkt gilt in etwa dasselbe wie im vorherigen Absatz. Wenn sich die einzigen Sicherungen auf einem Dateiserver im gleichen Rechenzentrum wie Alteryx Server befinden und eine Katastrophe in diesem Rechenzentrum auftritt, verlieren Sie sowohl Ihren Server als auch Ihre Sicherungen. Mit einer zusätzlichen Kopie an einem zweiten Standort können Sie Ihren Server bei Bedarf in der Cloud oder in einem anderen Rechenzentrum wiederherstellen.   Überprüfen der Sicherungsdateien – Führen Sie regelmäßige Prüfungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Sicherungen erfolgreich durchgeführt werden und dass die Sicherungen gültig und einsatzbereit sind. Es gibt nichts Schlimmeres als einen Sicherungsprozess einzurichten und später nach einem Ausfall festzustellen, dass die Sicherungen seit sechs Monaten nicht mehr funktionieren oder dass keine der Sicherungen verwendet werden kann.    Regelmäßige Tests der Wiederherstellungsprozedur – Bei Wiederherstellungsübungen können Sie sich mit dem Wiederherstellungsprozess vertraut machen und ein Gefühl dafür bekommen, wie lange es dauert, den funktionsfähigen Zustand nach einem Ausfall wiederherzustellen. Übungen helfen erwiesenermaßen dabei, Fehler zu reduzieren und wertvolle Zeit zu sparen. Führen Sie nach Möglichkeit einmal pro Quartal oder alle sechs Monate eine Übung durch.   In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, den gesamten Server inklusive des Betriebssystems und aller Daten zu sichern. Oft wird dadurch die Wiederherstellung sogar unnötig verlängert. Stattdessen empfehle ich Ihnen, nur Ihre kritischen Daten und Konfigurationsdateien für den Server zu sichern. Dies liegt daran, dass es deutlich schneller ist, den Server und die erforderliche Software neu zu installieren und anschließend die gesicherten Daten und Konfigurationen wiederherzustellen, als den gesamten Server wiederherzustellen. Dies gilt insbesondere für virtuelle Server, die normalerweise innerhalb von Minuten neu bereitgestellt werden können. Diese eingeschränkten Sicherungen werden außerdem schneller ausgeführt und validiert und können kostengünstiger aufbewahrt werden.   Teil 2 – Alteryx Server Sicherung und Wiederherstellung 2: Prozeduren    
Vollständigen Artikel anzeigen
Die Anleitung für das Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“   Die Partnerschaft zwischen Alteryx und Tableau wird immer stärker, und die naht- und mühelose Integration wurde mit dem Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ deutlich vereinfacht.   Sie können das Tool in der Alteryx Analytics Gallery herunterladen. Nachdem Sie das Tool heruntergeladen haben, finden Sie es normalerweise in der Tool-Kategorie „Konnektoren“.        Nachdem Sie das Makro heruntergeladen haben, können Sie das Tool konfigurieren und in Tableau veröffentlichen.   Schritt 1: Zugang   Sie benötigen Zugang zu einer Instanz von Tableau Server (9.0.1 und höher) oder zu Tableau Online, um dieses Tool zu verwenden und einen Datenstrom nach Tableau veröffentlichen zu können. Sofern nicht anderweitig vermerkt, sind Tableau Server und Tableau Online in diesem Dokument und in der Konfiguration des Tools miteinander vertauschbar. Zur Vereinfachung bezieht sich „Tableau Server“ für den Rest dieses Dokuments sowohl auf Tableau Server als auch auf Tableau Online.   Schritt 2: Verbindungsoption   Mit diesem Makro können Sie sich entweder direkt über einen Webbrowser oder über die Server-URL mit Tableau Server verbinden.   Über vollständige Seiten-URL verbinden Wenn Sie sich mit Tableau Server verbinden, navigieren Sie zur Workbook-Seite, in die Sie schreiben möchten. Dies ist die empfohlene Vorgehensweise. Anschließend können Sie die gesamte URL in das Textfeld in der Oberfläche kopieren.   Beispiel-URL: https://10ay.online.tableau.com/#/site/mycompanyssite/workbooks   Mit Server und Website verbinden Wenn Sie diese Option ausgewählt haben, müssen Sie den Domänennamen des Servers eingeben (z. B., https://10ay.online.tableau.com im obigen Beispiel).   Tableau Server ist so konzipiert, dass mehrere „Websites“ von derselben Serverinstanz gehostet werden können. Gehen Sie wie folgt vor, um Ihren Website-Namen zu ermitteln, nachdem Sie sich bei Tableau Server in einem Webbrowser angemeldet haben.   Nach der Eingabe von Benutzername und Kennwort in Tableau Server erfolgt eine der beiden folgenden Aktionen:   1) Der Benutzer wird aufgefordert, eine Webseite auszuwählen. In diesem Fall können Sie die hier ausgewählte Webseite in das Feld „Webseiten-Namen eingeben“ eingeben. 2) Der Benutzer wird direkt bei Tableau Server angemeldet, ohne eine Webseite auswählen zu müssen. In diesem Fall sollte der Benutzer die Option „Standard-Webseite verwenden“ auswählen.   In Tableau Online gibt es keine Standard-Webseite, und Sie müssen den Webseiten-Namen mit dieser Option immer manuell eingeben (Daher ist „Über vollständige Seiten-URL verbinden“ die bevorzugte Vorgehensweise, insbesondere für Verbindungen zu Tableau Online. Nach der Anmeldung sollte die URL in etwa wie folgt aussehen: https://10ay.online.tableau.com/#/site/meinefirmenwebsite/workbooks. Der Webseiten-Name ist die Zeichenfolge zwischen den Schrägstrichen nach „#/site/“. In diesem Beispiel lautet der Webseiten-Name „mycompanyssite“.   Sobald Sie Ihre Verbindung ausgewählt haben, können Sie Ihren „Verbindungsverlauf speichern“, um Ihre Anmeldeinformationen und Ihre Verbindung im Optionsfeld „Vorhandene Verbindung auswählen“ zu speichern. Daraufhin wird ein Dropdownfeld mit Ihren bisherigen erfolgreichen Verbindungen ausgefüllt.    Schritt 3: Benutzername und Kennwort eingeben   Geben Sie in diesem Schritt Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort für Tableau Server auf dieselbe Weise ein wie bei der Anmeldung in einem Webbrowser.    *Beachten Sie den Abschnitt zu häufig auftretenden Fehlermeldungen, falls die Meldung „Error 400000 Bad Request message" angezeigt wird.   Schritt 4: Die Registerkarte „Ausgabe“   Standardmäßig ist die Option „Datenquelle veröffentlichen“ ausgewählt. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie die neu erstellte Datenquelle in Tableau Server eingeben. Der Datenquellenname unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung und muss exakt eingegeben werden.   Sie können entweder den Projektnamen manuell eingeben oder die Option „Projektname auswählen“ verwenden, die jedoch nur ausgefüllt wird, wenn Sie „Projektnamensliste aktualisieren...“ ausgewählt und das Modul mindestens einmal ausgeführt haben. Wenn die Option „Projektnamensliste aktualisieren“ aktiv ist, werden keine Daten in Tableau Server veröffentlicht. Es handelt sich lediglich um einen Einrichtungsschritt, bei dem die Liste der verfügbaren Projekte in das Dropdownfeld eingetragen wird!     Schritt 5: Ausgabeoptionen   Sobald Sie Datenquelle und Projektname korrekt festgelegt haben, können Sie Ihre Ausgabemethode auswählen. „Datenquelle erstellen“ generiert eine neue Datei im angegebenen Projektordner. Falls jedoch bereits eine Datei mit demselben Datenquellennamen existiert, wird die Datei nicht hochgeladen und ein Fehler wird angezeigt.   Die zweite Option ist „Datenquelle überschreiben“. Die Datei wird hochgeladen, unabhängig davon, ob die Datei bereits im angegebenen Projektordner vorhanden ist oder nicht. Wenn eine Datei mit demselben Namen bereits vorhanden ist, wird diese überschrieben.     Schritt 6: Optional   Wenn Sie die Option „Authentifizierungstoken abrufen“ auswählen, fügt das Makro ein Authentifizierungstoken in das Feld „X-Tableau-Auth“ ein. Dieser kann für nachfolgende Aufrufe an die Tableau Server REST-API mit dem Herunterladen-Tool oder anderen Tools (z. B. curl) verwendet werden. Die Datenquelle wird nicht veröffentlicht.   Tipps und Tricks   Verwenden Sie die neueste Version des Tools!   Besuchen Sie die Gallery-Seite für das Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ unter gallery.alteryx.com und navigieren Sie zum Makrobereich, oder öffnen Sie direkt diesen Link.         Überprüfen Sie anschließend die Version des Tools, indem Sie es mit der rechten Maustaste anklicken und die Option „Makro öffnen: Auf Tableau Server veröffentlichen.yxmc“ auswählen. Klicken Sie anschließend im Workflow-Konfigurationsfenster auf die Registerkarte „Metainfo“.         [Hinweis: In v1.02 und älteren Versionen wird die Tool-Version nicht angezeigt. Laden Sie das Tool in diesem Fall in der Gallery-Seite herunter und installieren Sie die neueste Version!]   Machen Sie Ihre Hausaufgaben! Melden Sie sich beim Tableau Server oder Online an und rufen Sie den URL-Verbindungsnamen ab! Sie brauchen nur den Teil der URL bis zur Arbeitsmappe, in die Sie schreiben möchten.   Lesen Sie das Kleingedruckte! Wenn Sie die Option „Projektname auswählen“ verwenden, achten Sie darauf, das Feld „Projektnamensliste aktualisieren“ zu aktivieren und das Modul einmal auszuführen, um das Dropdownfeld auszufüllen. (Wie bereits angemerkt werden keine Daten veröffentlicht, wenn Sie das Tool mit dieser Option ausführen.)   Datenquelle aktualisieren Mit dem neuen Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ wird die Datenquelle nicht automatisch aktualisiert, selbst wenn Sie das Tool erfolgreich ausführen. Sie müssen diesen Vorgang also in Tableau ausführen. In Tableau können Sie Aktualisierungsintervalle festlegen, um die Daten in Tableau regelmäßig zu aktualisieren. Sie können die Daten jedoch auch manuell aktualisieren.         Häufige Fehler   „Payload is either malformed XML or incomplete“ (Falsch formatiertes oder unvollständiges XML in Nutzlast)     Lösung Dabei handelt es sich um eine Einschränkung in der Tableau Server API, die wir bereits an Tableau gemeldet haben, für die jedoch leider noch keine Korrektur vorliegt. Falls Ihr Kennwort Zeichen enthält, die in XML maskiert werden müssen, einzelne oder doppelte Anführungszeichen, größer/kleiner als, kaufmännisches Und-Zeichen oder Prozentzeichen – “ ‘ < > %) – wird die Anmeldung fehlschlagen. Dies gilt insbesondere, falls Ihr Kennwort zwei Sonderzeichen enthält. Das neueste Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ kann einen Großteil dieser Sonderzeichen verarbeiten. Falls diese Fehlermeldung jedoch weiterhin auftritt, müssen Sie momentan Ihr Kennwort ändern und sämtliche Sonderzeichen entfernen oder höchstens eines der oben genannten Zeichen verwenden.     “Tool #200 Die Iterationsbeschränkung von 1000 wurde erreicht”     Lösung Dieser Fehler wurde in der neuesten Version des Tools behoben. Laden Sie es hier herunter.    “Tableau Data Engine Error: 4: SimpleDatabase: electMetadataName: expected found=1, actual found=0 (fk= name="Extract" nameTable="TEST") The table "[Extract].[Extract]" does not exist. Keine Verbindung zur Datei „C/Desktop….“ möglich. Überprüfen Sie, ob die Datei existiert und ob Sie ausreichende Zugriffsrechte haben.” Dieser Fehler wurde in der neuesten Version des Tools behoben. Laden Sie es hier herunter.     Falls Sie weiterhin Schwierigkeiten mit dem Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ haben, wenden Sie sich an den Support.   Viele Grüße,   Jordan Barker Supportexperte für Clientdienste
Vollständigen Artikel anzeigen
Einlesen mehrerer Dateien mit unterschiedlichen Feldschemas   Dieser Artikel ist Teil einer Reihe zum Thema CS-Makroentwicklung. Die Artikel in dieser Reihe vermitteln Tipps, Tricks und den Denkansatz für die Entwicklung guter, dynamischer Makros.   Das Verzeichnis-Tool ist sehr hilfreich zum Einlesen mehrerer Dateien aus einem Ordner, entweder auf Ihrem lokalen Laufwerk oder an einem Netzwerkspeicherort. Sobald Sie eine Liste der Pfade haben, können Sie das dynamische Tool verwenden oder ein Batch-Makro erstellen, um die Dateien einzulesen.    Das dynamische Eingabetool ist hilfreich, wenn sämtliche Dateien dasselbe Feldschema verwenden.    Bei unterschiedlichen Feldschemas werden jedoch die folgenden Warnungen angezeigt, wenn Sie das dynamische Eingabetool verwenden, um die gesamten Dateipfade einzulesen.   In diesem Fall können Sie ein einfaches Batch-Makro erstellen und mehrmals ausführen, um mehrere Dateien gleichzeitig einzulesen.        Der Makro-Inhalt – Erstellen Sie zunächst Ihren Workflow.   1) Fügen Sie ein Eingabetool hinzu und wählen Sie eine der Dateien aus, die Sie einlesen möchten. In diesem Beispiel verwende ich .xlsx-Dateien, aber Sie können beliebige Dateiformate zum Einlesen auswählen. Achten Sie jedoch darauf, dass alle einzulesenden Dateien dasselbe Dateiformat haben.   2) Fügen Sie einen Steuerungsparameter über Ihrem Eingabetool hinzu. Auf diese Weise können Sie die Dateipfade einzeln von außerhalb des Makros übergeben. Für dieses Tool ist keine Konfiguration erforderlich.   3) Ziehen Sie eine Verbindung vom „Q“ des Steuerungsparameters zum Blitzsymbol im Eingabetool. Daraufhin wird ein Aktionstool hinzugefügt. Heben Sie den Dateipfad im Konfigurationsfenster für das Aktionstool hervor.   Daraufhin wird der Pfad zur Option „Spezifische Zeichenfolge ersetzen“ am Ende des Konfigurationsfensters hinzugefügt. Dies bedeutet, dass der an Ihren Steuerungsparameter übergebene Wert diese Zeichenfolge im Eingabetool ersetzt.    4) Fügen Sie eine Makroausgabe zum Eingabetool hinzu. Diese Ausgabe leitet die Daten aus dem Makro zurück in Ihren ursprünglichen Workflow.          Navigieren Sie zu „Ansicht -> Schnittstellendesigner“ und klicken Sie auf das Zahnradsymbol links im Schnittstellendesigner.       Ändern Sie die Option für den Ausgabemodus wie folgt:   - Automatisch nach Namen konfigurieren (warten, bis alle Iterationen ausgeführt werden) – Automatisch nach Namen konfigurieren vereint alle Felder mit dem gleichen Namen.   - Automatisch nach Position konfigurieren (warten, bis alle Iterationen ausgeführt werden) – Automatisch nach Position konfigurieren Feld 1 usw. an derselben Position für alle eingelesenen Dateien.       Damit haben Sie die Warnungen entfernt, die bei der dynamischen Eingabe angezeigt wurden.    Makro in den Workflow einfügen   1) „Datei -> Speichern unter“ – Speichern Sie das Makro an einem Ort, auf den Sie Zugriff haben. Alteryx weiß, dass es sich um einen Makro-Workflow handelt, da Sie einen Steuerungsparameter und eine Makroausgabe hinzugefügt haben.    2) Klicken Sie anschließend in einem neuen Canvas mit der rechten Maustaste auf den Canvas und dann auf „Einfügen -> Makro“.   3) Falls Sie eine Liste von Dateien einlesen, können Sie das Verzeichnis-Tool verwenden, um auf den Ordner mit den Dateien zuzugreifen.   4) Da ich in diesem Beispiel .xslx-Dateien verwende, muss ich die Blattnamen für die einzelnen Dateien hinzufügen. Für andere Dateitypen können Sie diesen Schritt auslassen.   5) Konfigurieren Sie anschließend den Steuerungsparameter und wählen Sie „Vollständiger Pfad“ aus.       Ich habe einen Beispiel-Workflow (Version 11.0) angehängt, den Sie als Vorlage verwenden können.    Falls Sie ein Batch-Makro erstellen möchten, finden Sie ein hervorragendes Video auf unserer Seite mit Schulungsvideos auf Abruf: http://www.alteryx.com/on-demand-training   *Dieses Makro wurde zwar getestet, funktioniert aber unter Umständen nicht in allen Szenarien. Hinterlassen Sie einen Kommentar zu diesem Beitrag und ich helfe Ihnen gerne.   Viele Grüße,   Jordan Barker Kundenberater
Vollständigen Artikel anzeigen
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit einem Batch-Makro in Designer Version 10.0 mehrere Blätter aus mehreren Excel-Dateien einlesen können. Die beiden Excel-Dateien für dieses Beispiel heißen „Fruits“ (Obst) und „Vegetables“ (Gemüse) und enthalten die Blätter „Apples“ (Äpfel), „Oranges“ (Orangen), „Broccoli“ (Brokkoli) und „Spinach“ (Spinat).   Zunächst wird die Liste der Blattnamen aus einer Excel-Datei mit einem Eingabetool eingelesen. Diese Funktion ist neu in 10.0 und funktioniert hervorragend in Kombination mit dem dynamischen Eingabetool.   Jetzt können wir unser Eingabetool aus dem vorherigen Schritt mit einem dynamischen Eingabetool verbinden. In unserer Konfiguration verwenden wir dieselbe Excel-Datei wie unsere Vorlage für die Eingabedatenquelle. Wir können das Feld mit den Blattnamen aus unserem Eingabetool als unsere Liste der Datenquellen bearbeiten und führen die Aktion „Datei-/Tabellenname ändern“ aus.   Jetzt sind wir bereit unsere Schnittstellentools zum Canvas hinzufügen. Fügen Sie ein Steuerungsparameter-Tool, zwei Aktionstools und eine Makroausgabe hinzu. Verbinden Sie den Steuerungsparameter mit den beiden Aktionstools und setzen Sie die Verbindung zur Eingabe und zur dynamischen Eingabe fort. Die Makroausgabe wird mit der Ausgabe der dynamischen Eingabe verbunden.   In unserem Aktionstool konfigurieren wir den Aktionstyp „Wert aktualisieren“. Wir möchten den Wert für die Datei aktualisieren, die an unsere Eingabe und unsere dynamische Eingabe übergeben wird. Dabei müssen wir jedoch nur den Teil der Zeichenfolge ohne den Blattnamen bearbeiten, daher wählen wir die Aktion „Spezifische Zeichenfolge ersetzen“ aus, um den Prozess als Batch für mehrere Dateien ausführen zu können.   Falls unsere Excel-Dateien unterschiedliche Schemas verwenden, können wir für das Makro im Schnittstellendesigner entweder „Automatisch nach Name konfigurieren“ oder „Automatisch nach Position konfigurieren“ auswählen, um zu verhindern, dass unser Workflow bei einem Fehler abgebrochen wird. Hinweis: Die Blätter innerhalb einer Datei müssen dasselbe Schema verwenden. Jetzt können wir das Makro speichern und ausprobieren!   Wir können ein Verzeichnis-Tool auf einem neuen Canvas platzieren (falls sich alle Excel-Dateien in einem Verzeichnis befinden), oder eine Texteingabe benutzen, um die einzelnen Dateipfade manuell einzugeben. Fügen Sie nach dem Verzeichnis- oder Texteingabetool Ihr Makro hinzu (Rechtsklick auf den Canvas->Einfügen->Makro) und wählen Sie den vollständigen Pfad zu Ihrer Frage in der Makrokonfiguration aus. Fügen Sie ein Durchsuchen-Tool hinzu, klicken Sie auf „Ausführen“ und sehen Sie sich die Ergebnisse an!     Wir können jetzt also mehrere Excel-Blätter aus mehreren Excel-Dateien auslesen!   Das angehängte Workflow-Paket enthält einen Workflow, ein Batch-Makro und Excel-Dateien, die in Alteryx v.10.0 erstellt wurden.   Tony Moses Kundenberater  
Vollständigen Artikel anzeigen
Beim Erstellen von Modulen in Alteryx können Sie eine Vielzahl von Tastenkombinationen verwenden.  Wie bei den meisten Softwarepaketen funktionieren die grundlegenden Tastenkombinationen des Windows-Betriebssystems auch in Alteryx.   Praktische Tastaturkombinationen für Alteryx: Strg + Alt + B: Symbolleiste ein-/ausblenden Strg + Alt + T:Toolbox ein-/ausblenden Strg + Alt + V:Übersicht ein-/ausblenden Strg + Alt + R:Ergebnisfenster ein-/ausblenden Strg + Alt + C:Konfigurationsfenster ein-/ausblenden Strg + Alt + D: Schnittstellendesigner ein-/ausblenden Strg + Shift + B: Alle Durchsuchen-Tools nach ausgewählten Tools hinzufügen Strg + R:Workflow ausführen F5:Konfiguration aktualisieren Strg + Umschalt + -:Ausgewählte Tools horizontal anordnen Strg + Umschalt + +:Ausgewählte Tools vertikal anordnen Strg + Pfeiltaste:Tool um einen Pixel verschieben Eine vollständige Liste der Tastenkombinationen finden Sie hier.   Die Canvas-Navigation wurde in der Alteryx-Version 10.1 aktualisiert. Den Blogeintrag dazu finden Sie hier. Standardkombinationen Strg + N: Neuen Workflow öffnen Strg + O: Vorhandenen Workflow öffnen Strg + Z: Rückgängig machen Strg + Y:Wiederholen Strg + F:Tool suchen (Suche nach Name oder Nummer von Tools in Ihrem Workflow) Strg + X:Auswahl ausschneiden (gilt für ausgewählte Tools im Canvas oder für Text, falls Sie Text im Konfigurationsfenster des Tools ausgewählt haben) Strg + C:Ausgewählte Tools kopieren (gilt für ausgewählte Tools im Canvas oder für Text, falls Sie Text im Konfigurationsfenster des Tools ausgewählt haben.  Außerdem können Sie Zeilen in einem Durchsuchen-Tool auswählen und mit diesem Befehl kopieren) Strg + V:Tools einfügen (falls Sie Zeilen in einem Durchsuchen-Tool kopiert haben, erstellt dieser Befehl eine Texteingabe im Canvas mit den kopierten Zeilen aus der Zwischenablage) Strg + A:Alle Tools im Workflow auswählen Strg + S: Modul speichern (bzw. speichern unter, falls Sie das Modul zum ersten Mal speichern) F1:Diese Taste öffnet die jeweilige Hilfedatei für das im Canvas ausgewählte Tool oder das allgemeine Hilfefenster. Strg + Tab: Wechseln zwischen geöffneten Workflows, falls Sie mehr als einen Workflow in einer einzigen Alteryx-Sitzung geöffnet haben.   Sonstige Befehle und praktische Shortcuts: Rechtsklick und ziehen: In Auswahl-Tools und in allen Tools mit Auswahlfunktion können Sie ein Feld oder eine Gruppe von Feldern auswählen, mit der rechten Maustaste anklicken und an einen neuen Ort innerhalb der Feldstruktur ziehen.  Diese Funktion ersetzt die Pfeiltasten nach oben bzw. unten zum Anordnen der Felder. Mausrad gedrückt halten: Canvas verschieben Leertaste + linke Maustaste:Canvas verschieben Umschalt + Mausrad: Canvas horizontal scrollen Strg + Mausrad drehen: Canvas zoomen Strg + Pfeiltaste:Tool um einen Pixel verschieben Begrüßungsbildschirm:Klicken Sie auf das Bild, um den Begrüßungsbildschirm beim Laden des Programms zu entfernen Eine oder mehrere Dateien öffnen:Ziehen Sie Dateien aus dem Windows-Explorer direkt auf den Canvas. Workflow-Dateien (*.yxmd, *.yxwz, *.yxmc) werden direkt in einer neuen Registerkarte in der Modularbeitsfläche geöffnet. Datendateien werden jeweils durch ein konfiguriertes Eingabetool im aktiven Workflow dargestellt.
Vollständigen Artikel anzeigen
Beschriftungen