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Das neue Zuhause der Gallery ist in der Alteryx Community. Community-Mitglieder teilen bereits Tausende von Workflows in den Foren. Wir denken, dass es sinnvoll ist, einen zentralen Ort zu haben, an dem Alteryx-Benutzer Apps und Workflows teilen und finden können.
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 Mit Anmeldeinformationen wird festgelegt, welche Benutzer Zugang zu welchen Informationen auf einem Computer oder in einem Netzwerk erhalten sollen. Anmeldeinformationen verhindern, dass Personen unbefugterweise auf Daten, Ordner oder Inhalte zugreifen können.     Die Workflows in einer Gallery werden auf dem Servercomputer ausgeführt, der die Gallery hostet. Standardmäßig werden alle Workflows mit dem Dienstkonto ausgeführt. Das Dienstkonto auf dem jeweiligen Computer hat die Berechtigungen des Basiskontos, das Ihre IT-Abteilung eingerichtet hat.   Wenn ein Workflow für die erfolgreiche Ausführung mehr Berechtigungen benötigt als dem Dienstkonto erteilt wurden, haben Sie drei Optionen: ein „Ausführen als“-Benutzer, Anmeldeinformationen auf Abonnementebene oder Workflow-Anmeldeinformationen.   Die Anmeldeinformationen für Gallery-Workflows überschreiben andere Berechtigungen gemäß ihrer Priorität. Falls keine anderen Berechtigungen festgelegt sind, führt die Gallery alle Workflows mit dem Dienstkonto aus. Falls „Ausführen als“-Anmeldeinformationen festgelegt sind, verwendet die Gallery standardmäßig diese Anmeldeinformationen, und so weiter. Beachten Sie hierzu die folgende Pyramidendarstellung der Anmeldeinformationen.     Alle Workflow-Anmeldeinformationen benötigen die Berechtigung „Anmelden als Stapelverarbeitungsauftrag“ oder „Lokale Anmeldung“ für den Servercomputer. Ohne diese Berechtigungen ist keine Authentifizierung möglich. Weitere Details finden Sie in unserer Dokumentation zum Thema „Ausführen als“-Berechtigungen.   Festlegen von Anmeldeinformationen für Ihre private Gallery Der „Ausführen als“-Benutzer befindet sich unter „Systemeinstellungen > Worker > Ausführen als“. Hier können Sie die Standardkonten für die Ausführung von Workflows festlegen, falls Sie nicht das Dienstkonto verwenden möchten.       Sobald Sie diese Option auswählen, werden alle Workflows in der Gallery standardmäßig mit diesen Anmeldeinformationen ausgeführt.   Die Dienst- und „Ausführen als“-Anmeldeinformationen können auf Abonnement- und auf Workflowebene überschrieben werden. Die nächste Ebene sind Abonnements, die in der Alteryx Gallery auch als Studio bezeichnet werden.   Anmeldeinformationen auf Abonnementebene werden vom Gallery-Administrator in der Administratoransicht unter „Abonnements“ festgelegt. Die Option „Standardanmeldedaten für Workflows“ befindet sich gegen Ende der Abonnementeinstellungen. Gallery-Administratoren können die Standardanmeldedaten für Workflows ändern, indem sie die Option „Konto ändern“ auswählen.     In diesem Auswahlfenster können Sie zwischen den in der Gallery erstellten Workflow-Anmeldeinformationen wählen (Workflow-Anmeldeinformationen werden in der Registerkarte „Workflow-Anmeldeinformationen“ erstellt, blättern Sie dazu in diesem Artikel etwas weiter nach unten).     Anmeldeinformationen auf Abonnementebene sind praktisch für Berechtigungen innerhalb einer Abteilung (die Workflow-Anmeldeinformationen für die Personalabteilung enthalten beispielsweise andere Berechtigungen als die Anmeldeinformationen für die IT-Abteilung).   Workflow-Anmeldeinformationen sind die unterste Ebene von Anmeldeinformationen und überschreiben daher alle anderen Anmeldungseinstellungen. Workflow-Anmeldeinformationen werden in der Administratoransicht in der Gallery unter der Option „Workflow-Anmeldeinformationen“ hinzugefügt.     Auf dieser Seite gibt es zwei wichtige Punkte zu beachten. Als Erstes gibt es die Option zum Ändern der Einstellung für Anmeldeinformationen in Workflows.     Diese Einstellung hat drei Optionen zur Auswahl: Standardanmeldeinformationen verwenden, Benutzeranmeldeinformationen anfordern und Benutzeranmeldeinformationen dürfen Anmeldeinformationen auswählen.   Standardmäßig ist die Option „Standardanmeldeinformationen verwenden“ ausgewählt. Mit dieser Option werden sämtliche Workflows mit dem „Ausführen als“-Benutzer aus den Systemeinstellungen ausgeführt, bzw. mit den Abonnement-Anmeldeinformationen, falls vorhanden.   Mit der Option „Benutzeranmeldeinformationen anfordern“ können die Benutzer beim Ausführen von Workflows ihre eigenen Anmeldeinformationen eingeben.     Mit der Option „Benutzer dürfen Anmeldeinformationen auswählen“ können die Benutzer Anforderungen für die Anmeldeinformationen in einem Workflow festlegen, wenn sie einen Workflow aus Designer in der Gallery veröffentlichen. Sie haben drei Optionen zur Auswahl.     Der zweite wichtige Bereich in der Registerkarte „Workflow-Anmeldeinformationen“ ist die Option „Neue Anmeldeinformationen hinzufügen“, mit der Sie neue Anmeldeinformationen zu Ihrer Gallery hinzufügen können. Diese Anmeldeinformationen können für Workflows oder für Studios verwendet werden.      Nachdem Sie die Anmeldeinformationen in der Gallery erstellt haben, müssen Sie sie mit Benutzern und Studios teilen. Klicken Sie auf die Anmeldeinformationen, um festzulegen, mit wem Sie diese teilen möchten.     Navigieren Sie anschließend zur Registerkarte „Benutzer und Studios“.     In den Alteryx Server-Versionen >= 2018.1 können Sie auf der Registerkarte „Workflow-Ergebnisse“ ablesen, mit welchen Anmeldeinformationen ein Workflow ausgeführt wurde, um Probleme zu beheben.        Dies ist hilfreich, um herauszufinden, warum ein Workflow nicht ausgeführt wurde. Möglicherweise haben die erforderlichen Berechtigungen gefehlt.   Kurz gesagt ...   Wie bereits erwähnt überschreiben die Anmeldeinformationen für Gallery-Workflows andere Berechtigungen gemäß ihrer Priorität. Dabei werden jeweils die Anmeldeinformationen mit der höchsten verfügbaren Priorität verwendet. Falls keine Optionen für Anmeldeinformationen festgelegt wurden, verwendet die Gallery standardmäßig das Dienstkonto. Dies kann zu Problemen führen, da Dienstkonten oft über eingeschränkte Berechtigungen verfügen.   Weitere Informationen finden Sie in der Gallery-Dokumentation.  
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SAML (Security Assertion Markup Language) ist eine standardisierte Methode für den Austausch von Authentifizierungs- und Autorisierungsdaten zwischen unterschiedlichen Parteien. Die häufigste Anwendungsart von SAML ist die einmalige Anmeldung in Webbrowsern. Alteryx Server unterstützt SAML seit Version 2018.2. SAML wurde in Alteryx Server für die beiden Anbieter PingOne und Okta validiert. In diesem Artikel behandeln wir die Konfiguration von SAML in Ihrem Alteryx Server für Okta.   Teil 1: Hinzufügen von Alteryx zu Okta   Für diesen Prozess konfigurieren wir zunächst die einmalige Anmeldung auf der Anbieterseite. Hier finden Sie eine Schritt für Schritt Anleitung zum Hinzufügen von Alteryx als Anwendung in Okta.   Hinweis: Diese Anleitung bezieht sich auf die klassische Benutzeroberfläche. Die Entwicklerkonsole hat ein anderes Erscheinungsbild. Sie können die Ansichten in der oberen linken Ecke in der Adminansicht umschalten.   1. Navigieren Sie in der Adminansicht in Okta zu Anwendungen und klicken Sie auf die Schaltfläche „Anwendung hinzufügen".   2. Wählen Sie „Neue App erstellen" aus.     3. Wählen Sie SAML 2.0 als Anmeldemethode aus.     4. Geben Sie einen App-Namen und ein Logo (optional) ein und klicken Sie auf „Weiter".    5. Geben Sie die URL für die einmalige Anmeldung im SAML-Konfigurieren-Bildschirm wie folgt ein: http://IHRGALLERYNAME/aas/Saml2/Acs        Geben Sie die Audience URI (SP Entity ID) wie folgt ein: http://IHRGALLERYNAME/aas/Saml2 und blättern Sie nach unten.     6. Ordnen Sie die Attribute E-mail, firstName (Vorname) und lastName (Nachname) zu den Werten user.email, user.firstName bzw. user.lastName zu, klicken Sie auf dieser Seite auf „Weiter“ und auf der nächsten Seite auf „Fertig stellen“.     7. Weisen Sie die App zu sich selbst und zu allen weiteren erforderlichen Benutzern zu. Sie finden diese Option unter Benutzerzuweisungen in der App-Ansicht.       Teil 2: Konfigurieren der Alteryx-Systemeinstellungen   Nachdem Alteryx zu Okta hinzugefügt wurde, können Sie SAML in den Alteryx Server-Systemeinstellungen konfigurieren.   1. Klicken Sie in den Alteryx-Systemeinstellungen auf „Weiter“, bis Sie zu „Gallery > Authentifizierung“ gelangen, und wählen Sie „SAML-Authentifizierung“ als Authentifizierungstyp aus. Das Feld „ACS-Basis-URL“ sollte mit der URL Ihrer Gallery ausgefüllt werden.     2. Wählen Sie als Option zum Abrufen der für den IDP erforderlichen Metadaten entweder die IDP-Metadaten-URL oder ein x509-Zertifikat und die IDP-SSO-URL aus. Okta unterstützt beide Optionen, daher empfehlen wir die IDP-Metadaten-URL, um die Einrichtung zu vereinfachen. Weitere Hinweise zur Einrichtung mit x509-Zertifikat und IDP-SSO-URL finden Sie im PingOne-Artikel.    Für die IDP-Metadaten-URL:   1. Klicken Sie in Okta auf den Link „Metadaten des Identitätsanbieters" direkt unter der Option „Setupanleitung anzeigen" auf der Seite „Anwendung > Anmeldung > Einstellungen".     2.  Dieser Link führt zu einer XML-Datei mit den SAML-Metadaten. Kopieren Sie die URL, die in der Browserregisterkarte ausgefüllt wird, wenn Sie auf diesen Link klicken.     3.  Fügen Sie die kopierte URL in das Feld „IDP-Metadaten-URL“ in den Alteryx-Systemeinstellungen ein.     4. Überprüfen Sie die Okta-Setupanleitung in der App-Ansicht unter „Anmeldung > Setupanleitung anzeigen", kopieren Sie die Aussteller-URL des Identitätsanbieters (Identity Provider Issuer URL) und fügen Sie sie in das Feld „IDP URL“ in den Alteryx-Systemeinstellungen ein.           5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IDP überprüfen".       Daraufhin wird möglicherweise eine Warnung zur Ausführung von Skripts in einem Popupfenster angezeigt. Dies ist ein bekanntes Problem, und Sie können einfach auf „Ja“ klicken, um fortzufahren. Dieser Vorgang muss unter Umständen mehrmals wiederholt werden.   6. Ein Okta-Anmeldebildschirm sollte angezeigt werden. Geben Sie Ihre Okta-Anmeldeinformationen ein und wählen Sie „Anmelden" aus.     7. Falls die Überprüfung erfolgreich war, wird eine Nachricht unten rechts in den Systemeinstellungen angezeigt. Hinweis: Der erste Benutzer, der sich bei der Überprüfung erfolgreich beim IDP anmeldet, wird standardmäßig als Gallery-Administrator (Kurator) festgelegt.     Nun können Sie die Konfiguration der Alteryx-Systemeinstellungen abschließen, indem sie in den restlichen Konfigurationsoptionen auf „Weiter“ und zum Abschluss auf „Fertig stellen“ klicken.   Wenn Sie Ihre Gallery öffnen und auf „Anmelden“ klicken, sollten Sie jetzt mit Ihren Okta-Anmeldeinformationen angemeldet werden. Juhu!    
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SAML (Security Assertion Markup Language) ist eine standardisierte Methode für den Austausch von Authentifizierungs- und Autorisierungsdaten zwischen unterschiedlichen Parteien. Die häufigste Anwendungsart von SAML ist die einmalige Anmeldung in Webbrowsern. Alteryx Server unterstützt SAML seit Version 2018.2. SAML wurde in Alteryx Server für die beiden Anbieter PingOne und Okta validiert. In diesem Artikel behandeln wir die Konfiguration von SAML in Ihrem Alteryx Server für PingOne.   Teil 1: Hinzufügen von Alteryx zu PingOne   Für diesen Prozess konfigurieren wir zunächst die einmalige Anmeldung auf der Anbieterseite. Hier finden Sie eine Schritt für Schritt Anleitung zum Hinzufügen von Alteryx als Anwendung in PingOne.   Klicken Sie im PingOne-Konfigurationsfenster unter „Applications > My Applications“ (Anwendungen > Meine Anwendungen) auf „Add Application“ (Anwendung hinzufügen) und wählen Sie „New SAML Application“ (Neue SAML-Anwendung) aus.     2. Geben Sie Name, Beschreibung und Details für Alteryx ein. Klicken Sie anschließend auf „Continue to Next Step“ (Weiter zum nächsten Schritt).     3. Laden Sie im nächsten Schritt die SAML-Metadatendatei herunter und speichern Sie sie auf Ihrem Computer. Sie benötigen diese Datei zum Konfigurieren der Systemeinstellungen in Alteryx Server.         Geben Sie den folgenden Wert in das Feld „Assertion Consumer Service“ (Annahme Kundendienst) ein: https://URLIHRERGALLERY/aas/Saml2/Acs         Geben Sie den folgenden Wert in das Feld „Entity ID“ (Entitäts-ID) ein: https://URLIHRERGALLERY/aas/Saml2    Klicken Sie auf „Continue to Next Step“ (Weiter zum nächsten Schritt).   4. Fügen Sie unter SSO-Attributzuordnung die Anwendungsattribute email (E-Mail), firstName (Vorname) und lastName (Nachname) ein und legen Sie für die Attribute Bridge identifizieren bzw. Literaler Wert jeweils auf E-Mail, Vorname bzw. Nachname fest. Legen Sie alle drei zugeordneten SSO-Attribute gemäß Ihrer Anforderungen fest.     Wählen Sie speichern und veröffentlichen aus.     Teil 2: Konfigurieren der Alteryx-Systemeinstellungen   Nachdem Sie Alteryx zu PingOne hinzugefügt haben, können Sie SAML in den Alteryx Server-Systemeinstellungen konfigurieren.   Klicken Sie in den Alteryx-Systemeinstellungen auf „Weiter“, bis Sie zu „Gallery > Authentifizierung“ gelangen, und wählen Sie „SAML-Authentifizierung“ als Authentifizierungstyp aus.   2.  Sie können die für den Identitätsanbieter (Identity Provider, IDP) erforderlichen Metadaten auf zwei Arten abrufen. PingOne erlaubt momentan jedoch nur X509-Zertifikate und eine IDP SSO URL, daher müssen Sie diese Option auswählen.     3. Belassen Sie im Feld „ACE Base URL“ den ausgefüllten Wert bei.       Als „IDP URL“ wird die „entityID“ aus den SAML-Metadaten verwendet, die Sie in Teil 1, Schritt 3 aus PingOne exportiert haben.     Als „IDP SSO URL“ wird das Attribut „SingleSignOnService Binding Location“ aus demselben Metadatendokument verwendet.     Sie können das x509-Zertifikat aus dem SAML-Metadatendokument kopieren und einfügen.     Achtung: Ein bekanntes Problem führt momentan dazu, dass der Authentifizierungsdienst abstürzt, wenn die Zwischenablage beim Einfügen Wagenrückläufe (Carriage Return) enthält.  Fügen Sie das Zertifikat daher zunächst in Notepad oder eine ähnliche Anwendung ein, um die Formatierung zu entfernen.   4. Füllen Sie die Felder aus und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Verify IDP“ (IDP überprüfen).     5. Daraufhin sollte eine PingOne-Anmeldung angezeigt werden. Geben Sie Ihre PingOne-Anmeldeinformationen ein und wählen Sie „Sign On“ (Anmelden) aus.     6. Falls die Überprüfung erfolgreich war, wird eine Nachricht unten rechts in den Systemeinstellungen angezeigt. Hinweis: Der erste Benutzer, der sich bei der Überprüfung erfolgreich bei IDP anmeldet, wird standardmäßig als Gallery-Administrator (Kurator) festgelegt.     Nun können Sie die Konfiguration der Alteryx-Systemeinstellungen abschließen, indem sie in den restlichen Konfigurationsoptionen auf „Weiter“ und zum Abschluss auf „Fertig stellen“ klicken. Wenn Sie Ihre Gallery öffnen und auf „Anmelden“ klicken, sollten Sie jetzt mit Ihren PingOne-Anmeldeinformationen angemeldet sein. Juhu!  
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Die Workflows unserer Benutzer werden auf Server oder Planer verteilt und können Datenbankverbindungen enthalten.  Dies ist eine häufige Quelle für Fehler, falls es nicht richtig konfiguriert wurde.   Beispiele für Fehler: Alias kann nicht übersetzt werden Datenquellenname wurde nicht gefunden und kein Standardtreiber wurde angegeben Berechtigungsfehler Lassen Sie uns zunächst die Funktionsweise von Planer und Server besprechen, bevor wir eine Datenbankverbindung einrichten.   Unter welchem Benutzer wird ein veröffentlichter oder geplanter Workflow ausgeführt, und wie kann ich meine Verbindungen entsprechend einrichten?   Wenn Sie einen Workflow lokal in Alteryx Designer ausführen, wird dieser unter dem aktuell angemeldeten Benutzer ausgeführt.  Wenn Sie denselben Workflow auf dem Server planen oder veröffentlichen, wird er mit dem lokalen Systemkonto ausgeführt, und nicht mit dem angemeldeten Benutzer.  Wenn Ihre Datenbank die Windows-Authentifizierung verwendet, können Fehler auftreten, da der Workflow auf dem Server mit einem anderen Benutzer ausgeführt wird und sich daher nicht authentifizieren kann.    In diesem Fall können Sie Ihren DBA bitten, dem lokalen Systemkonto Berechtigungen für die Datenbank zu erteilen, oder Sie können einen Benutzer unter „Ausführen als“ in den Alteryx-Systemeinstellungen festlegen.  Mit einem "Ausführen als"-Benutzer können Sie andere Anmeldeinformationen für die Ausführung des Workflows angeben. Die „Ausführen als“-Anmeldeinformationen sind eine Alles-oder-nichts-Lösung und führen dazu, dass alle Workflows mit den angegebenen Benutzer ausgeführt werden.  Weitere Informationen finden Sie hier und hier.  In neueren Versionen von Alteryx Server kann der Serveradmin eine Option aktivieren, die es den Benutzern erlaubt, die Option „Ausführen als“ für die Ausführung in der Gallery pro Workflow zu konfigurieren.  Weitere Informationen zu dieser Option finden Sie hier.    Wie richte ich meine Treiber ein?    Um sich in Alteryx mit einer Datenbank zu verbinden, müssen Sie zunächst einen unterstützten Treiber installieren.  Um den unterstützten Treiber für Ihre jeweilige Datenbank zu finden, besuchen Sie unsere Seite „Technische Daten“ und klicken Sie auf Ihre Datenbank.  Außerdem benötigen Sie eine unterstützte Version der jeweiligen Datenbank.   Sie müssen den Treiber auf ihrem lokalen Computer und auf dem Server installieren und müssen dabei jeweils denselben Treiber verwenden.  Wenn Sie beispielsweise einen SQL Server Native Client 11 auf Ihrem lokalen Computer verwenden, um sich mit SQL Server zu verbinden, dann müssen Sie auf dem Server ebenfalls SQL Server Native Client 11 verwenden.  Falls Ihr Server mehrere Worker enthält, benötigt jeder dieser Worker den Treiber.   Wie richte ich meine Verbindungen ein?   DSN-Verbindungen Sie können Verbindungszeichenfolgen in Alteryx auf zwei Arten einrichten.  Der einfachste Weg ist eine Verbindungszeichenfolge, die auf einen DSN verweist.  Dies ist der Standardweg, um in Alteryx eine Verbindung herzustellen.  Sie können erkennen, ob Ihre Zeichenfolge auf einen DSN verweist, wenn diese das Wort „DSN“ enthält:    Beispiel: "odbc: DSN=MYSQL_PROD_DB"   Um Ihre Verbindungszeichenfolge zu überprüfen, öffnen Sie das Input Data Tool, nachdem Sie sich mit einer DB verbunden haben, oder wechseln Sie zu „Optionen > Erweiterte Optionen > Datenverbindungen verwalten“, um Ihre gespeicherten Verbindungen anzuzeigen.   Um eine DSN-Verbindung im Server oder im Planer zu verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass auf dem Server ein DSN mit exakt demselben Namen vorhanden ist.    Außerdem sollten Sie beim Einrichten eines Benutzer-DSN vorsichtig sein, es sei denn, Sie sind als der „Ausführen als“-Benutzer angemeldet.  Sie können entweder einen Benutzer-DSN für alle Benutzer inklusive des „Ausführen als“-Kontos einrichten oder eine System-DSN-Verbindung in Alteryx für alle Benutzer erstellen.  Falls Sie in Alteryx eine gespeicherte Systemverbindung unter „Datenverbindungen verwalten“ erstellen möchten, müssen Sie Alteryx als Administrator ausführen, damit die Option angezeigt wird.   Verbindungszeichenfolgen ohne DSN   Falls Sie keine DSNs einrichten möchten, können Sie DSN-lose Verbindungszeichenfolgen verwenden.  In diesem Fall benötigen Sie einige Erfahrung mit Verbindungszeichenfolgen oder etwas Hilfe von Ihrem DBA.  Unter connectionstrings.com finden Sie ausführliche Hinweise für Verbindungszeichenfolgen.  Dabei reicht es aus, wenn Sie zu den Beispielen auf der Website jeweils odbc:(odbc) oder odb: (oledb) am Anfang der Zeichenfolge voranstellen, um sie in Alteryx zu konfigurieren.   Das folgende Beispiel zeigt eine DSN-lose Verbindungszeichenfolge für SQL Server (angenommen, Sie verwenden den SQL Server Native Client 11-Treiber) Standard security example odbc: Driver={SQL Server Native Client 11.0};Server=myServerAddress; Database=myDataBase;Uid=myUsername;Pwd=myPassword; Trusted Connection example odbc: Driver={SQL Server Native Client 11.0};Server=myServerAddress; Database=myDataBase;Trusted_Connection=yes;   Wie funktionieren Gallery-Datenverbindungen, die für Benutzer freigegeben wurden?   DSN-lose Zeichenfolgen sind normalerweise der einfachste Weg für Gallery-Datenverbindungen, da die Benutzer in diesem Fall nur den korrekten Treiber benötigen und keinen DSN einrichten müssen.  Falls Sie in einer Gallery-Verbindung auf einen DSN verweisen, müssen Sie Ihre Benutzer informieren, damit diese einen DSN mit demselben Namen einrichten können.    Außerdem müssen Sie die Gallery-Datenverbindung mit dem „Ausführen als“-Benutzer auf dem Server teilen, falls Sie die Windows-Authentifizierung für die Datenbank verwenden.   Vergewissern Sie sich zudem, dass die Servercomputer bei der Gallery angemeldet sind, um die freigegebenen Verbindungen empfangen zu können.
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Frage Welche Informationen benötigt der Alteryx-Kundendienst, um mein Problem in Server/Gallery/Planer zu beheben?   Antwort Falls keine schnelle oder einfache Lösung verfügbar ist, werden Sie unter Umständen gebeten, Screenshots, Dateien und/oder Fehlerprotokolle einzusenden, die unser Kundendienst für die Behebung Ihres Problems benötigt.   Schicken Sie die folgenden Daten per E-Mail an support@alteryx.com. Falls die Dateien zu groß sind, richtet unser Kundendienstmitarbeiter ein anderes Medium oder eine andere Übertragungsform für Sie ein.   Was soll ich senden?   1. Protokolle-Protokolle-Protokolle! Protokolle sind der beste Weg für uns, um die Ursache von Fehlern oder Warnungen zu ermitteln. Was die Alteryx-Protokolle angeht (Gallery, Service und Engine), schicken Sie uns bitte die Protokolls zum Zeitpunkt des Fehlers/Absturzes (also die Protokolle direkt vor und nach dem Fehler/Absturz).  Falls das Problem weiterhin auftritt, schicken Sie uns außerdem Ihre aktuellsten Protokolle.   Benötigte Protokolle: Gallery Service Engine   Standardpfade: Gallery-Protokolle (/ProgramData/Alteryx/Gallery/Logs) Service-Protokolle (/ProgramData/Alteryx/Service/AlteryxServiceLog.log) Engine-Protokolle (/ProgramData/Alteryx/ErrorLogs)   Falls Sie auf einem Server arbeiten und die Protokolle nicht unter den oben genannten Pfaden finden können, klicken Sie auf „Optionen >> Benutzereinstellungen >> Systemeinstellungen“ und notieren Sie sich die Pfade, unter denen sich die Protokolle befinden. Sammeln Sie die Protokolle anschließend unter den genannten Orten und schicken Sie sie uns zu. Falls noch kein Pfad festgelegt wurde, wählen Sie einen Pfad aus, führen Sie den Workflow erneut aus, um den Fehler zu provozieren und schicken Sie uns die Protokolle:   Der Pfad zu Ihren Engine-Protokollen:     Der Pfad zu Ihren Service-Protokollen:   Der Pfad zu Ihren Gallery-Protokollen:   Falls Sie nicht auf einem Server arbeiten, verwenden Sie vermutlich eine Desktopinstallation, und die Protokolle befinden sich unter „C:/Programmdaten/Alteryx/Engine“.  Falls Sie jedoch auf einem Desktop arbeiten und die Protokolle nicht unter diesem Pfad finden können, klicken Sie auf „Optionen >> Benutzereinstellungen >> Systemeinstellungen“ und notieren Sie sich die Pfade, unter denen sich die Protokolle befinden.  Sammeln Sie die Protokolle anschließend und schicken Sie sie uns zu.  Falls noch kein Pfad festgelegt wurde, wählen Sie einen Pfad aus, führen Sie den Workflow erneut aus, um den Fehler zu provozieren und schicken Sie uns die Protokolle. Falls kein Verzeichnis festgelegt wurde, aktivieren Sie die Option „Systemeinstellungen überschreiben“ und geben Sie einen Pfad unter „Protokollierungsverzeichnis“ ein. Führen Sie Ihren Workflow erneut aus, um den Fehler zu provozieren, und schicken Sie uns die neuen Protokolldateien zu.         2. Windows-Ereignisprotokolle – Ereignisprotokolle enthalten Verlaufsinformationen zum Nachverfolgen von System- und Sicherheitsproblemen. Schicken Sie uns System- und Anwendungsprotokolle im evtx-Format.   Optional – Nur auf ausdrückliche Anforderung vom Kundendienstmitarbeiter: Suchen Sie im Windows-Startmenü nach „Ereignis“ und wählen Sie „Ereignisanzeige“ aus. Erweitern Sie die Windows-Protokolle, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Anwendung“, wählen Sie „Alle Ereignisse speichern unter...“ und „Speichern als *.evtx-Datei“ aus. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „System“ und wählen Sie „Alle Ereignisse speichern unter...“ und „Speichern als *.evtx-Datei“ aus.     3.  Systeminformationen – Enthalten die vom Betriebssystem oder dessen Komponenten protokollierten Ereignisse, z. B. fehlgeschlagene Dienststarts beim Systemstart. Die Systeminformationen (auch bekannt als exe) enthalten Details zur Hardwarekonfiguration Ihres Computers, den Computerkomponenten sowie zur Software, inklusive der Treiber. Optional – Nur auf ausdrückliche Anforderung vom Kundendienstmitarbeiter: Klicken Sie auf „Start“ und geben Sie im Feld für die Suche nach Programmen und Dateien „msinfo32.exe“ ein.  Klicken Sie auf „Datei >> Speichern“ und speichern Sie die Daten als .nfo-Datei.      Diese Ressource enthält weitere Informationen zu den Alteryx-Protokollen!
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Frage Welche Informationen benötigt der Alteryx-Kundendienst, um mein Problem in Server/Gallery/Planer zu beheben?   Antwort Falls keine schnelle oder einfache Lösung verfügbar ist, werden Sie unter Umständen gebeten, Screenshots, Dateien und/oder Fehlerprotokolle einzusenden, die unser Kundendienst für die Behebung Ihres Problems benötigt.   Schicken Sie die folgenden Daten per E-Mail an support@alteryx.com. Falls die Dateien zu groß sind, richtet unser Kundendienstmitarbeiter ein anderes Medium oder eine andere Übertragungsform für Sie ein.   Was soll ich senden?   1. Screenshot des Fehlers – Schicken Sie einen Screenshot der Fehlermeldung. Drücken Sie STRG-Druck, um den Fehler zu erfassen, und fügen Sie ihn in Ihre E-Mail ein. Hinweis: Suchen Sie zunächst mit Google nach dem Fehlertext, um Informationen für Ihren spezifischen Fehler zu finden. Die Knowledgebase ist ein weiterer hervorragender Ort, um nach dem Fehlertext zu suchen!   2. Screenshot der Systemeinstellungen – Klicken Sie auf „Systemsteuerung >> Alle Systemsteuerungselemente >> System“. Wir benötigen Ihre Systemeinstellungen, um aufgetretene Probleme in einer ähnlichen Konfiguration nachvollziehen zu können.       3. Alteryx-Version – Unsere Kundendienstmitarbeiter benötigen Ihre exakte Version, um die aufgetretenen Probleme nachvollziehen zu können. Welche Alteryx-Version haben Sie installiert? Klicken Sie in Alteryx auf „Hilfe >> Info“, um einen Screenshot oder die exakte Versionsnummer angeben zu können.     4. Verwenden Sie eine Server- oder eine Desktopinstallation? Admin- oder nicht-Admin (Benutzer)?    Überprüfen Sie dazu den Installationspfad Ihrer Alteryx-Instanz:   Standard für Admin-Installation – „C:/Programme/Alteryx“     Standard für nicht-Admin (Benutzer)-Installation – C:/Benutzer/ /AppData/Roaming/Alteryx         5. RuntimeSettings.xml – Diese Datei enthält hilfreiche Informationen über die Konfiguration Ihrer Instanz und befindet sich standardmäßig in einem der obigen Verzeichnisse, je nachdem ob Sie eine Admin- oder nicht-Admin-Installation verwenden. Die Datei „RuntimeSettings.xml“ sollte auf Ihrem System existieren, auch wenn sie sich nicht im Standardverzeichnis befindet. Durchsuchen Sie Ihr Laufwerk bei Bedarf nach dem Dateinamen:   6. Finden Sie die Datei „LastStartupError.txt“ Der Pfad für diese Datei ist in den Systemeinstellungen festgelegt: „Controller >> Allgemein >> Protokollierung“. Der Standardwert lautet: C:/ProgramData/Alteryx/Service. Diese Daten können hilfreiche Nachrichten zur Identifizierung Ihres Problems enthalten.   Falls dieser Artikel hilfreich war, lesen Sie auch Teil 2: Was benötigt der Support, um Probleme in Server/Gallery/Planer zu beheben? zu Alteryx- und Windows-Protokollen!
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Anleitung: Planen eines Workflows in einer privaten Gallery   Sie können Workflows, Anwendungen oder Pakete in der Gallery Ihres Unternehmens planen, um einen Prozess in einem bestimmten Intervall oder einem Datum bzw. einer Uhrzeit Ihrer Wahl zu automatisieren. Da Ihre Ressource auf einem Servercomputer ausgeführt wird, macht es keinen Unterschied, ob Ihr Computer mit einem Netzwerk verbunden oder auch nur eingeschaltet ist. In diesem Artikel beschreiben wir, wie Sie eine Workflow in einer privaten Gallery planen können.    Voraussetzungen   Alteryx Server ≥ 11.0 Planung in Gallery aktiviert oder Admin-Berechtigungen (Gallery-Kurator).    Prozedur       Ein Gallery-Kurator muss zunächst die Möglichkeit aktivieren, Prozesse in der Gallery planen zu können. Melden Sie sich an, navigieren Sie zu den Admin-Optionen und klicken Sie auf die Registerkarte Aufträge auf der linken Seite. Am oberen Rand befindet sich ein Optionsfeld, mit dem Sie diese Funktion ein- und ausschalten können:     2. Wenn die Option aktiviert ist, wird den Benutzern beim Auswählen eines Workflows eine zusätzliche Option angezeigt:     3. Wenn Sie die Option Planen auswählen, werden verschiedene Planungsoptionen angezeigt, mit denen die Benutzer Häufigkeit, Zeitplan und andere Optionen für den Plan festlegen können: 1. Hinweis: Der Planer verwendet die Zeitzone des Servercomputers, nicht die des Benutzers, der den Plan erstellt. Je nachdem, wo sich Benutzer und Servercomputer befinden, werden die Pläne also möglicherweise nicht zu dem vom Benutzer festgelegten Zeitpunkt ausgeführt. Dies sollte bei der Planung berücksichtigt werden.     4. Öffnen Sie die Seite mit den Workflow-Ergebnissen, um sich die Ergebnisse der Pläne anzusehen. 1. Die Benutzer sehen nur die Ergebnisse aus ihren Plänen und Adhoc-Ausführungen, jeweils mit einem Hinweis, welche Ausführungen manuell bzw. geplant erfolgt sind. Gallery-Kuratoren (Admins) sehen die Ergebnisse für alle Benutzer. 2. Die Workflows landen zum angesetzten Zeitpunkt in der Warteschlange für den Planer. Wenn die Warteschlange voll ist, wird der Workflow erst ausgeführt, wenn wieder Ressourcen verfügbar sind.   5. Sie können Ihre Workflows auch im Designer anstatt in der Gallery planen. Navigieren Sie dazu zu „Optionen > Workflow planen“. 1. Mit den Hinzufügen-Schaltflächen am unteren Rand können Sie mehrere Gallerys oder Controller hinzufügen:   Nur Computer Nachdem eine Gallery hinzugefügt wurde   2. Hinweis: Beim Planen im Designer sehen die Benutzer weiterhin alle in der Gallery veröffentlichten Workflows und alle Ergebnisse der geplanten Ausführungen für alle Benutzer. 1. Die in der Gallery eingerichteten Zeitpläne werden nicht in der Registerkarte „Pläne“ im Fenster „Zeitpläne anzeigen“ im Designer angezeigt. 2. Die Ergebnisse der in der Gallery eingerichteten Zeitpläne werden in der Registerkarte „Ergebnisse“ im Fenster „Zeitpläne anzeigen“ im Designer angezeigt.
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Wir haben einige Fragen dazu erhalten, wie sich Workflows korrekt verketten lassen. Je nach Alteryx-Installation haben Sie dazu mehrere Optionen.   Wenn Sie nur mit dem Designer arbeiten, können Sie die Crew-Makros aus der Community verwenden. Kein Link angegeben, da die Tools aktualisiert werden. Verwenden Sie die Community-Suche, um nach den neuesten Crew-Makros zu suchen.   Suchen Sie in der Liste der Crew-Makros nach den Runner-Tools. Sie finden eine Beschreibung dieser Tools unter Runner-Tools.     Hinweis: Sie müssen einen zusätzlichen Workflow mit diesen Makros erstellen, um die Workflows ausführen zu können.   Falls Sie Designer zusammen mit Planer oder Alteryx Server verwenden, können Sie die Crew-Makros zwar im Planer verwenden, allerdings nicht in der Gallery. Sie haben noch weitere Optionen zur Auswahl, bei denen Sie keinen zusätzlichen Workflow mit den Runner-Tools erstellen und in Gallery oder Planer verwenden müssen.   Wenn Sie mit dem Planer oder dem Server arbeiten, können Sie den Alteryx-Engine-Befehl verwenden. Auf diese Weise kann Alteryx Workflows in der Befehlszeile ausführen, um zusätzliche Workflows oder Programme aufzurufen. Normalerweise befindet sich „AlteryxEngineCmd.exe“ unter „C:/Programme/Alteryx/bin/AlteryxEngineCmd.exe“.   Okay, und weiter?   Das Fenster mit der Workflow-Konfiguration enthält eine Registerkarte „Ereignisse“. In dieser Registerkarte können Sie ein Ereignis „Befehl ausführen“ hinzufügen. Anschließend können Sie zwischen den folgenden Optionen für die Befehlsausführung wählen:       In der Eingabeaufforderung: Sie können entweder zu „AlteryxEngineCmd.exe“ navigieren oder den Speicherort wie folgt angeben: „C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxEngineCmd.exe“.   Unter Befehlsargumente [Optional]: Geben Sie den Speicherort des zweiten Workflows zusammen mit dem Namen und Dateityp des Workflows an. Beispiel: „C:/temp/NHL2.YXMD“   SEHR WICHTIG: Beachten Sie, dass die Zeichenfolge im obigen Beispiel in Anführungszeichen steht. Der Grund dafür ist das der Befehl keine Leerzeichen in den Verzeichnispfaden verarbeiten kann. Die Anführungszeichen um die Zeichenfolge herum teilen dem Befehl mit, dass er die Leerzeichen ignorieren soll. Versuchen Sie jedoch allgemein, Leerzeichen in Ihren Verzeichnispfaden zu vermeiden, wenn Sie diesen Befehl verwenden.   Stichprobe:     Hinweis: Diese Methode funktioniert hervorragend, kann jedoch etwas frickelig sein. Außerdem können Probleme auftreten, wenn Sie andere Befehlsprozesse ausführen oder keine Admin-Rechte für die Ordner haben.    Sie haben noch eine weitere Option! Sie können Ihre Workflows in Apps für Gallery oder Planer umwandeln und nacheinander ausführen.   Wenn Sie ein Oberflächentool auf das Canvas ziehen, wird Ihr Workflow automatisch zu einer App konvertiert. Falls Sie kein Oberflächentool verwenden möchten, können Sie den Workflow trotzdem zu einer App konvertieren, um die Option für verkettete Apps zu verwenden. Nachdem Sie den Workflow zu einer App konvertiert haben, können Sie die Apps im Schnittstellendesigner miteinander verketten.     Hinweis: Beim Erstellen verketteter Workflows für Planer und Gallery müssen sich die Workflows und die Ressourcen für den Workflow auf dem Server befinden. Außerdem benötigt der Server Zugang zu den Datenbankverbindungen, Dateiverzeichnissen und Eingabedateien.    Möchten Sie mehr über den Schnittstellendesigner erfahren? Interface-Designer Teil 1    Möchten Sie eine sequenzielle Ausführung von Workflows planen? Lesen Sie diesen Artikel: Planen von Workflows mit dem Tool „Befehl ausführen“.
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Dies ist der zweite Artikel in einer Reihe zu Sicherung und Wiederherstellung von Alteryx Server. Sie finden Teil 1 unter:   Alteryx Server Sicherung und Wiederherstellung Teil 1: Best Practices   Wenn Sie eine Sicherung der MongoDB-Datenbank verfügbar haben, können Sie Alteryx Server wiederherstellen und ausführen. Glücklicherweise können Sie die eingebettete MongoDB-Datenbank mit einigen wenigen Konsolenbefehlen sichern. Ich empfehle Ihnen, eine Batchdatei oder ein Skript für diesen Prozess zu erstellen. Auf diese Weise können Sie die Sicherung mit dem Windows-Taskplaner planen. Die Schritte zum Durchführen einer MongoDB-Sicherung werden ausführlich in der Onlinehilfe im Bereich „Serverkonfiguration“ oder unter diesem Link beschrieben. Ich werde die Schritte hier der Vollständigkeit halber ebenfalls umreißen.   So erstellen Sie eine Sicherung der MongoDB:   Beenden Sie AlteryxService. Führen Sie folgenden Befehl aus, um eine Sicherungskopie der Datenbank im angegebenen Ordner zu speichern:   alteryxservice emongodump= Starten Sie AlteryxService neu.   Diesen Vorgang können Sie mit einigen wenigen Konsolenbefehlen mit einer Batchdatei ausführen. Die tatsächlichen Pfade auf Ihrem Server können abweichen, aber das Skript sollte in etwa wie folgt aussehen.   Beispiel:     "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" stop "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" emongodump=Z:/Path/MongoBackup "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" start     Sie können weitere Funktionen wie Protokollierung oder Datum/Zeitstempel zu den Sicherungen hinzufügen.  Als Beispiel für weitere nützliche Funktionen für Ihre Sicherungen habe ich den Code für ein Batchskript angehängt, das ich erstellt habe und das die folgenden Informationen hinzufügt: Protokollierung mit Datum/Zeitstempel, eine Sicherung ebenfalls mit Datum/Zeitstempel, automatische Archivierung der Sicherung, Kopieren des Archivs an einen Netzwerkspeicherort und Bereinigung der temporären Dateien.   Nachdem Sie eine Batchdatei oder ein anderes Skript für Ihre Sicherungen erstellt haben, sollten Sie das Skript testen, um sicherzustellen, dass keine Fehler auftreten. Nach Abschluss der Tests können Sie Ihre Sicherung planen. Dafür empfehle ich den Windows-Taskplaner. Gehen Sie wie folgt vor, um eine geplante Aufgabe in Windows 2012 Server zu erstellen:   Erstellen Sie eine geplante Aufgabe:   Öffnen Sie den Taskplaner und klicken Sie auf „Aufgabe erstellen“.   Füllen Sie auf der allgemeinen Registerkarte die Felder „Name“ und „Beschreibung“ aus und aktivieren Sie die Optionen „Unabhängig von der Benutzeranmeldung ausführen“ und „Mit höchsten Berechtigungen ausführen“.   Klicken Sie auf der Registerkarte „Trigger“ auf „Neu“.   Daraufhin wird ein Dialogfeld geöffnet. Definieren Sie den Zeitplan (täglich, wöchentlich usw.) für die Ausführung der Sicherung und klicken Sie auf OK.   Klicken Sie auf der Registerkarte „Aktionen“ auf „Neu“.   Vergewissern Sie sich im Dialogfeld, dass „Programm starten“ ausgewählt ist und klicken Sie auf „Durchsuchen“. Wählen Sie die von Ihnen erstellte Batchdatei aus und klicken Sie auf „Öffnen“. Klicken Sie anschließend auf OK.   Klicken Sie im Fenster „Aufgabe erstellen“ auf OK, um die Erstellung der Sicherungsaufgabe abzuschließen.   Nachdem Sie Ihre Sicherungsprozeduren erfolgreich implementiert und eine Aufgabe zur Planung der Sicherungen eingerichtet haben, werden wir uns jetzt mit der Wiederherstellung einer Datenbank aus einer Sicherung befassen. Die Wiederherstellung der Datenbank ist glücklicherweise genau so einfach wie die Sicherung. Unter der Voraussetzung, dass der Server funktioniert, Alteryx Server installiert wurde und Sie eine gültige Sicherung zur Verfügung haben, können Sie die folgenden einfachen Schritte ausführen.   Wiederherstellen einer MongoDB-Sicherung:   Beenden Sie AlteryxService. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Sicherung wiederherzustellen:   alteryxservice emongorestore= ,   Starten Sie AlteryxService neu.   Diesen einfachen Vorgang in Form von Anweisungen für die Befehlszeile können wir ebenfalls in Skriptform verwenden. Dies ist jedoch vermutlich nicht erforderlich, da Wiederherstellungen viel seltener ausgeführt werden. Stattdessen verbinden Sie sich mit dem Server, öffnen eine Eingabeaufforderung und führen analog zu unserem obigen Sicherungsbeispiel die folgenden Befehle aus:   Beispiel:     "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" stop "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" emongorestore=Z:/Path/MongoBackup,C:/ProgramData/Alteryx/Service/Persistence/MongoDB "C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" start     Für Alteryx Server sollten Sie außerdem das Controller-Token und einige Konfigurationsdateien sichern. Der Server kann ohne diese Dateien wiederhergestellt werden. Mit einer Sicherung dieser Dateien können Sie jedoch die Wiederherstellung beschleunigen und sicherstellen, dass Sie sämtliche sensiblen Daten in der Datenbank entschlüsseln können. Sichern Sie dazu die folgenden Konfigurationsdateien:   C:/ProgramData/Alteryx/RuntimeSettings.xml C:/ProgramData/Alteryx/Engine/SystemAlias.xml C:/ProgramData/Alteryx/Engine/SystemConnections.xml   Beachten Sie auch hier, dass die tatsächlichen Pfade von der Serverkonfiguration und dem Speicherort der Sicherung abhängen. In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass die Sicherung nicht komprimiert oder archiviert vorliegt. Wenn Sie ein Sicherungsskript verwenden, das die Sicherung archiviert und an einen Netzwerkspeicherort kopiert, müssen Sie die Sicherungsdatei zunächst auf den Server kopieren und das Archiv dekomprimieren, bevor Sie die oben gezeigten Wiederherstellungsbefehle ausführen.     Hier sehen Sie den Code für mein Beispiel-Batchskript:   ::----------------------------------------------------------------------------- :: :: AlteryxServer Backup Script v.2.0.2 - 01/04/19 :: Created By: Kevin Powney :: :: Service start and stop checks adapted from example code by Eric Falsken :: ::----------------------------------------------------------------------------- @echo off ::----------------------------------------------------------------------------- :: Set variables for Log, Temp, Network, and Application Paths :: :: Please update these values as appropriate for your environment. Note :: that spaces should be avoided in the LogDir, TempDir, and NetworkDir paths. :: The trailing slash is also required for these paths. ::----------------------------------------------------------------------------- SET LogDir=C:/ProgramData/Alteryx/BackupLog/ SET TempDir=C:/Temp/ SET NetworkDir=//ServerName/SharePath/ SET AlteryxService="C:/Program Files/Alteryx/bin/AlteryxService.exe" SET ZipUtil="C:/Program Files/7-Zip/7z.exe" :: Set the maximium time to wait for the service to start or stop in whole seconds. Default value is 2 hours. SET MaxServiceWait=7200 ::----------------------------------------------------------------------------- :: Set Date/Time to a usable format and create log ::----------------------------------------------------------------------------- FOR /f %%a IN (#39;WMIC OS GET LocalDateTime ^| FIND "."#39;) DO SET DTS=%%a SET DateTime=%DTS:~0,4%%DTS:~4,2%%DTS:~6,2%_%DTS:~8,2%%DTS:~10,2%%DTS:~12,2% SET /a tztemp=%DTS:~21%/60 SET tzone=UTC%tztemp% echo %date% %time% %tzone%: Starting backup process... > %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Stop Alteryx Service ::----------------------------------------------------------------------------- echo %date% %time% %tzone%: Stopping Alteryx Service... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SET COUNT=0 :StopInitState SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "RUNNING" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StopService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "STOPPED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StopedService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "PAUSED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO SystemError echo %date% %time% %tzone%: Service State is changing, waiting for service to resolve its state before making changes >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SC query AlteryxService | Find "STATE" timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError GOTO StopInitState :StopService SET COUNT=0 SC stop AlteryxService >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log GOTO StoppingService :StopServiceDelay echo %date% %time% %tzone%: Waiting for AlteryService to stop >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError :StoppingService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "STOPPED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 1 GOTO StopServiceDelay :StopedService echo %date% %time% %tzone%: AlteryService is stopped >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Backup MongoDB to local temp directory. ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Starting MongoDB Backup... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log %AlteryxService% emongodump=%TempDir%ServerBackup_%datetime%/Mongo >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Backup Config files to local temp directory. ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Backing up settings, connections, and aliases... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log copy %ProgramData%/Alteryx/RuntimeSettings.xml %TempDir%ServerBackup_%datetime%/RuntimeSettings.xml >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log copy %ProgramData%/Alteryx/Engine/SystemAlias.xml %TempDir%ServerBackup_%datetime%/SystemAlias.xml copy %ProgramData%/Alteryx/Engine/SystemConnections.xml %TempDir%ServerBackup_%datetime%/SystemConnections.xml %AlteryxService% getserversecret > %TempDir%ServerBackup_%datetime%/ControllerToken.txt ::----------------------------------------------------------------------------- :: Restart Alteryx Service ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Restarting Alteryx Service... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SET COUNT=0 :StartInitState SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "STOPPED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StartService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "RUNNING" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO StartedService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "PAUSED" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 0 IF NOT errorlevel 1 GOTO SystemError echo %date% %time% %tzone%: Service State is changing, waiting for service to resolve its state before making changes >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log SC query AlteryxService | Find "STATE" timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError GOTO StartInitState :StartService SET COUNT=0 SC start AlteryxService >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log GOTO StartingService :StartServiceDelay echo %date% %time% %tzone%: Waiting for AlteryxService to start >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log timeout /t 1 /nobreak >NUL SET /A COUNT=%COUNT%+1 IF "%COUNT%" == "%MaxServiceWait%" GOTO SystemError :StartingService SC query AlteryxService | FIND "STATE" | FIND "RUNNING" >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log IF errorlevel 1 GOTO StartServiceDelay :StartedService echo %date% %time% %tzone%: AlteryxService is started >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: This section compresses the backup to a single zip archive :: :: Please note the command below requires 7-Zip to be installed on the server. :: You can download 7-Zip from http://www.7-zip.org/ or change the command to :: use the zip utility of your choice as defined in the variable above. ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Archiving backup... >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log %ZipUtil% a %TempDir%ServerBackup_%datetime%.7z %TempDir%ServerBackup_%datetime% >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Move zip archive to network storage location and cleanup local files ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Moving archive to network storage >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log copy %TempDir%ServerBackup_%datetime%.7z %NetworkDir%ServerBackup_%datetime%.7z >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log del %TempDir%ServerBackup_%datetime%.7z >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log rmdir /S /Q %TempDir%ServerBackup_%datetime% >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log ::----------------------------------------------------------------------------- :: Done ::----------------------------------------------------------------------------- echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Backup process completed >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log GOTO :EOF :SystemError echo. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log echo %date% %time% %tzone%: Error starting or stopping service. Service is not accessible, is offline, or did not respond to the start or stop request within the designated time frame. >> %LogDir%BackupLog%datetime%.log
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Ich habe in letzter Zeit einige Situationen erlebt, in denen Daten verloren gingen, weil keine Sicherung von Alteryx Server verfügbar war. Ich kann nicht genug betonen wie wichtig es ist Ihren Server regelmäßig zu sichern. In diesem ersten von zwei Artikeln behandeln wir einige Optionen und Best Practices, mit denen Sie sicherstellen können, dass Sie bei Bedarf jederzeit die erforderlichen Sicherungen zur Verfügung haben. Teil 2 befasst sich mit der eingebetteten MongoDB-Instanz, die mit der Alteryx Server-Installation ausgeliefert wird. Falls Sie eine benutzerverwaltete MongoDB-Instanz verwenden, beachten Sie die MongoDB-Dokumentation für Sicherung und Wiederherstellung unter https://docs.mongodb.org/manual/administration/backup/.   Zunächst möchte ich einige allgemein akzeptierte Best Practices für die Sicherung von Servern und Datenbanken besprechen:   Planung regelmäßiger Sicherungen – Regelmäßige und geplante Sicherungen sind entscheidend, um Datenverluste und Ausfälle zu minimieren. Ich empfehle nächtliche Sicherungen außerhalb der Spitzenzeiten, um die Auswirkungen auf die Benutzer zu minimieren, und um bei einem Defekt oder einem weiteren Ausfall möglichst wenige Daten zu verlieren. Falls nächtliche Sicherungen nicht möglich sind, können Sie auch wöchentliche Sicherungen planen. Dabei ist es entscheidend, einen regelmäßigen Plan festzulegen.   Aufbewahrung des Sicherungsverlaufs für einen bestimmten Zeitraum – Unerwartete Probleme können auftreten, und möglicherweise schlägt eine Sicherung fehl, geht verloren, wird beschädigt oder gelöscht, oder das Problem wird nicht sofort bemerkt und setzt sich in den Sicherungen fort. Mit dem Sicherungsverlauf können Sie sicherstellen, dass immer eine Sicherung verfügbar ist, und können bei Bedarf eine Sicherung auswählen, die vor dem Auftreten des Problems erstellt wurde.   Speichern von Sicherungen im Netzwerk oder einem SAN-Speicher – Wenn Sie Ihre Sicherungen auf demselben Server wie Ihre Daten ablegen, besteht die Gefahr, dass die Sicherungen bei einem Defekt nicht verfügbar sind. Angenommen, ein Laufwerk in Ihrem Server ist defekt. Wenn die Sicherungen lokal auf dem Laufwerk gespeichert wurden, sind sie ebenfalls verloren und können nicht wiederhergestellt werden.  Wenn die Sicherungen jedoch im Netzwerk gespeichert wurden, sind sie von einem Defekt auf dem Server nicht betroffen.   Bewahren Sie eine Sicherungskopie an einem zweiten Standort auf – Für diesen Punkt gilt in etwa dasselbe wie im vorherigen Absatz. Wenn sich die einzigen Sicherungen auf einem Dateiserver im gleichen Rechenzentrum wie Alteryx Server befinden und eine Katastrophe in diesem Rechenzentrum auftritt, verlieren Sie sowohl Ihren Server als auch Ihre Sicherungen. Mit einer zusätzlichen Kopie an einem zweiten Standort können Sie Ihren Server bei Bedarf in der Cloud oder in einem anderen Rechenzentrum wiederherstellen.   Überprüfen der Sicherungsdateien – Führen Sie regelmäßige Prüfungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Sicherungen erfolgreich durchgeführt werden und dass die Sicherungen gültig und einsatzbereit sind. Es gibt nichts Schlimmeres als einen Sicherungsprozess einzurichten und später nach einem Ausfall festzustellen, dass die Sicherungen seit sechs Monaten nicht mehr funktionieren oder dass keine der Sicherungen verwendet werden kann.    Regelmäßige Tests der Wiederherstellungsprozedur – Bei Wiederherstellungsübungen können Sie sich mit dem Wiederherstellungsprozess vertraut machen und ein Gefühl dafür bekommen, wie lange es dauert, den funktionsfähigen Zustand nach einem Ausfall wiederherzustellen. Übungen helfen erwiesenermaßen dabei, Fehler zu reduzieren und wertvolle Zeit zu sparen. Führen Sie nach Möglichkeit einmal pro Quartal oder alle sechs Monate eine Übung durch.   In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, den gesamten Server inklusive des Betriebssystems und aller Daten zu sichern. Oft wird dadurch die Wiederherstellung sogar unnötig verlängert. Stattdessen empfehle ich Ihnen, nur Ihre kritischen Daten und Konfigurationsdateien für den Server zu sichern. Dies liegt daran, dass es deutlich schneller ist, den Server und die erforderliche Software neu zu installieren und anschließend die gesicherten Daten und Konfigurationen wiederherzustellen, als den gesamten Server wiederherzustellen. Dies gilt insbesondere für virtuelle Server, die normalerweise innerhalb von Minuten neu bereitgestellt werden können. Diese eingeschränkten Sicherungen werden außerdem schneller ausgeführt und validiert und können kostengünstiger aufbewahrt werden.   Teil 2 – Alteryx Server Sicherung und Wiederherstellung 2: Prozeduren    
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Mit der Option „Worker als anderer Benutzer ausführen“ oder auch „Ausführen als“ in den Systemeinstellungen kann ein Worker die Alteryx Engine mit einem anderen Benutzer ausführen.  Standardmäßig wird der Planer mit dem lokalen Systemkonto ausgeführt. Beim Zugriff auf diese anderen Umgebungen sollten Sie nach Möglichkeit Anmeldeinformationen mit Administratorrechten verwenden. Auf diese Weise werden Fehler in Workflows vermieden, wenn sich die Berechtigungen eines nicht-Administratorbenutzers ändern.   Als anderer Benutzer ausführen:   Planer: Wenn ein Worker-Computer Workflows ausführen muss, die Zugriff auf Dateien oder Daten von einem Ort mit speziellen Anmeldeinformationen benötigen, können Sie den Computer so konfigurieren, dass diese Workflows mit einem bestimmten Benutzer oder Konto ausgeführt werden.   Server: Wenn Clients Datenbankverbindungen an die Gallery senden, müssen sie die App an die Gallery senden, die mit ihren Systemeinstellungen funktioniert. Andernfalls kann sich die App nicht mit ihrer lokalen Instanz der Datenbank auf dem jeweiligen Computer verbinden und löst einen Fehler aus.   Alteryx > Optionen > Erweiterte Optionen > Systemeinstellungen     Fehlerbehebung:   Mein Workflow funktioniert problemlos in der GUI, aber im Planer tritt ein Fehler auf.   Dies ist kann auf Berechtigungsprobleme hindeuten.  Um den Workflow erfolgreich ausführen zu können, benötigt es Zugriff auf die referenzierten Ressourcen wie Netzlaufwerke, Dateien, Datenbankverbindungen usw. Überprüfen Sie sämtliche Ein- und Ausgaben, um festzustellen, ob es sich um lokale oder Remoteverbindungen handelt.  Falls Sie sich mit einer Netzwerkdateifreigabe verbinden, öffnen Sie „Alteryx > Optionen > Erweiterte Optionen > Systemeinstellungen“ und klicken Sie auf „Weiter“, bis Sie zu „Worker als anderer Benutzer ausführen" gelangen, und???   Ich habe Alteryx Server für die Ausführung von Workflows unter dem angegebene Benutzernamen konfiguriert. Die Workflows schlagen jedoch fehl.   Dieses Problem kann auftreten, wenn der Worker-Computer, der für die Ausführung der Workflows unter dem angegebenen Benutzernamen konfiguriert ist, nicht über die entsprechenden Berechtigungen für den Arbeitsbereichsorder verfügt, in dem die Dateien gespeichert werden. Doppelklicken Sie auf das Symbol Systemeinstellungen auf dem Desktop, um das Fenster Systemeinstellungen" zu öffnen und die folgenden Einstellungen zu prüfen:   Prüfen Sie im Bildschirm Worker > Allgemein, welcher Ordner als Arbeitsbereich festgelegt ist. Öffnen Sie Windows Explorer und navigieren Sie zu diesem Ordner. Schauen Sie sich die Ordereigenschaften an. Prüfen Sie auf der Registerkarte „Sicherheit“, ob der Benutzer, der unter Ausführen als angegeben ist, in der Benutzerliste vorhanden ist. Wenn nicht, fügen Sie den Benutzer hinzu. Markieren Sie den angegebenen Benutzer auf derselben Registerkarte und vergewissern Sie sich, dass der Benutzer die folgenden Berechtigungen hat: Ändern / Lesen Ausführen / Lesen / Schreiben. Ich habe „Ausführen als“ eingerichtet und es hat funktioniert, aber in letzter Zeit sind Fehler in meinen Modulen aufgetreten. Überprüfen Sie, ob das Kennwort kürzlich geändert wurde. Zusätzliche Information:   Die Optionen „Sicher“ und „Teilweise sicher“ können nur verwendet werden, wenn die Einstellung „Worker > Ausführen als“ aktiviert wurde.      
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Die Anleitung für das Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“   Die Partnerschaft zwischen Alteryx und Tableau wird immer stärker, und die naht- und mühelose Integration wurde mit dem Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ deutlich vereinfacht.   Sie können das Tool in der Alteryx Analytics Gallery herunterladen. Nachdem Sie das Tool heruntergeladen haben, finden Sie es normalerweise in der Tool-Kategorie „Konnektoren“.        Nachdem Sie das Makro heruntergeladen haben, können Sie das Tool konfigurieren und in Tableau veröffentlichen.   Schritt 1: Zugang   Sie benötigen Zugang zu einer Instanz von Tableau Server (9.0.1 und höher) oder zu Tableau Online, um dieses Tool zu verwenden und einen Datenstrom nach Tableau veröffentlichen zu können. Sofern nicht anderweitig vermerkt, sind Tableau Server und Tableau Online in diesem Dokument und in der Konfiguration des Tools miteinander vertauschbar. Zur Vereinfachung bezieht sich „Tableau Server“ für den Rest dieses Dokuments sowohl auf Tableau Server als auch auf Tableau Online.   Schritt 2: Verbindungsoption   Mit diesem Makro können Sie sich entweder direkt über einen Webbrowser oder über die Server-URL mit Tableau Server verbinden.   Über vollständige Seiten-URL verbinden Wenn Sie sich mit Tableau Server verbinden, navigieren Sie zur Workbook-Seite, in die Sie schreiben möchten. Dies ist die empfohlene Vorgehensweise. Anschließend können Sie die gesamte URL in das Textfeld in der Oberfläche kopieren.   Beispiel-URL: https://10ay.online.tableau.com/#/site/mycompanyssite/workbooks   Mit Server und Website verbinden Wenn Sie diese Option ausgewählt haben, müssen Sie den Domänennamen des Servers eingeben (z. B., https://10ay.online.tableau.com im obigen Beispiel).   Tableau Server ist so konzipiert, dass mehrere „Websites“ von derselben Serverinstanz gehostet werden können. Gehen Sie wie folgt vor, um Ihren Website-Namen zu ermitteln, nachdem Sie sich bei Tableau Server in einem Webbrowser angemeldet haben.   Nach der Eingabe von Benutzername und Kennwort in Tableau Server erfolgt eine der beiden folgenden Aktionen:   1) Der Benutzer wird aufgefordert, eine Webseite auszuwählen. In diesem Fall können Sie die hier ausgewählte Webseite in das Feld „Webseiten-Namen eingeben“ eingeben. 2) Der Benutzer wird direkt bei Tableau Server angemeldet, ohne eine Webseite auswählen zu müssen. In diesem Fall sollte der Benutzer die Option „Standard-Webseite verwenden“ auswählen.   In Tableau Online gibt es keine Standard-Webseite, und Sie müssen den Webseiten-Namen mit dieser Option immer manuell eingeben (Daher ist „Über vollständige Seiten-URL verbinden“ die bevorzugte Vorgehensweise, insbesondere für Verbindungen zu Tableau Online. Nach der Anmeldung sollte die URL in etwa wie folgt aussehen: https://10ay.online.tableau.com/#/site/meinefirmenwebsite/workbooks. Der Webseiten-Name ist die Zeichenfolge zwischen den Schrägstrichen nach „#/site/“. In diesem Beispiel lautet der Webseiten-Name „mycompanyssite“.   Sobald Sie Ihre Verbindung ausgewählt haben, können Sie Ihren „Verbindungsverlauf speichern“, um Ihre Anmeldeinformationen und Ihre Verbindung im Optionsfeld „Vorhandene Verbindung auswählen“ zu speichern. Daraufhin wird ein Dropdownfeld mit Ihren bisherigen erfolgreichen Verbindungen ausgefüllt.    Schritt 3: Benutzername und Kennwort eingeben   Geben Sie in diesem Schritt Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort für Tableau Server auf dieselbe Weise ein wie bei der Anmeldung in einem Webbrowser.    *Beachten Sie den Abschnitt zu häufig auftretenden Fehlermeldungen, falls die Meldung „Error 400000 Bad Request message" angezeigt wird.   Schritt 4: Die Registerkarte „Ausgabe“   Standardmäßig ist die Option „Datenquelle veröffentlichen“ ausgewählt. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie die neu erstellte Datenquelle in Tableau Server eingeben. Der Datenquellenname unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung und muss exakt eingegeben werden.   Sie können entweder den Projektnamen manuell eingeben oder die Option „Projektname auswählen“ verwenden, die jedoch nur ausgefüllt wird, wenn Sie „Projektnamensliste aktualisieren...“ ausgewählt und das Modul mindestens einmal ausgeführt haben. Wenn die Option „Projektnamensliste aktualisieren“ aktiv ist, werden keine Daten in Tableau Server veröffentlicht. Es handelt sich lediglich um einen Einrichtungsschritt, bei dem die Liste der verfügbaren Projekte in das Dropdownfeld eingetragen wird!     Schritt 5: Ausgabeoptionen   Sobald Sie Datenquelle und Projektname korrekt festgelegt haben, können Sie Ihre Ausgabemethode auswählen. „Datenquelle erstellen“ generiert eine neue Datei im angegebenen Projektordner. Falls jedoch bereits eine Datei mit demselben Datenquellennamen existiert, wird die Datei nicht hochgeladen und ein Fehler wird angezeigt.   Die zweite Option ist „Datenquelle überschreiben“. Die Datei wird hochgeladen, unabhängig davon, ob die Datei bereits im angegebenen Projektordner vorhanden ist oder nicht. Wenn eine Datei mit demselben Namen bereits vorhanden ist, wird diese überschrieben.     Schritt 6: Optional   Wenn Sie die Option „Authentifizierungstoken abrufen“ auswählen, fügt das Makro ein Authentifizierungstoken in das Feld „X-Tableau-Auth“ ein. Dieser kann für nachfolgende Aufrufe an die Tableau Server REST-API mit dem Herunterladen-Tool oder anderen Tools (z. B. curl) verwendet werden. Die Datenquelle wird nicht veröffentlicht.   Tipps und Tricks   Verwenden Sie die neueste Version des Tools!   Besuchen Sie die Gallery-Seite für das Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ unter gallery.alteryx.com und navigieren Sie zum Makrobereich, oder öffnen Sie direkt diesen Link.         Überprüfen Sie anschließend die Version des Tools, indem Sie es mit der rechten Maustaste anklicken und die Option „Makro öffnen: Auf Tableau Server veröffentlichen.yxmc“ auswählen. Klicken Sie anschließend im Workflow-Konfigurationsfenster auf die Registerkarte „Metainfo“.         [Hinweis: In v1.02 und älteren Versionen wird die Tool-Version nicht angezeigt. Laden Sie das Tool in diesem Fall in der Gallery-Seite herunter und installieren Sie die neueste Version!]   Machen Sie Ihre Hausaufgaben! Melden Sie sich beim Tableau Server oder Online an und rufen Sie den URL-Verbindungsnamen ab! Sie brauchen nur den Teil der URL bis zur Arbeitsmappe, in die Sie schreiben möchten.   Lesen Sie das Kleingedruckte! Wenn Sie die Option „Projektname auswählen“ verwenden, achten Sie darauf, das Feld „Projektnamensliste aktualisieren“ zu aktivieren und das Modul einmal auszuführen, um das Dropdownfeld auszufüllen. (Wie bereits angemerkt werden keine Daten veröffentlicht, wenn Sie das Tool mit dieser Option ausführen.)   Datenquelle aktualisieren Mit dem neuen Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ wird die Datenquelle nicht automatisch aktualisiert, selbst wenn Sie das Tool erfolgreich ausführen. Sie müssen diesen Vorgang also in Tableau ausführen. In Tableau können Sie Aktualisierungsintervalle festlegen, um die Daten in Tableau regelmäßig zu aktualisieren. Sie können die Daten jedoch auch manuell aktualisieren.         Häufige Fehler   „Payload is either malformed XML or incomplete“ (Falsch formatiertes oder unvollständiges XML in Nutzlast)     Lösung Dabei handelt es sich um eine Einschränkung in der Tableau Server API, die wir bereits an Tableau gemeldet haben, für die jedoch leider noch keine Korrektur vorliegt. Falls Ihr Kennwort Zeichen enthält, die in XML maskiert werden müssen, einzelne oder doppelte Anführungszeichen, größer/kleiner als, kaufmännisches Und-Zeichen oder Prozentzeichen – “ ‘ < > %) – wird die Anmeldung fehlschlagen. Dies gilt insbesondere, falls Ihr Kennwort zwei Sonderzeichen enthält. Das neueste Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ kann einen Großteil dieser Sonderzeichen verarbeiten. Falls diese Fehlermeldung jedoch weiterhin auftritt, müssen Sie momentan Ihr Kennwort ändern und sämtliche Sonderzeichen entfernen oder höchstens eines der oben genannten Zeichen verwenden.     “Tool #200 Die Iterationsbeschränkung von 1000 wurde erreicht”     Lösung Dieser Fehler wurde in der neuesten Version des Tools behoben. Laden Sie es hier herunter.    “Tableau Data Engine Error: 4: SimpleDatabase: electMetadataName: expected found=1, actual found=0 (fk= name="Extract" nameTable="TEST") The table "[Extract].[Extract]" does not exist. Keine Verbindung zur Datei „C/Desktop….“ möglich. Überprüfen Sie, ob die Datei existiert und ob Sie ausreichende Zugriffsrechte haben.” Dieser Fehler wurde in der neuesten Version des Tools behoben. Laden Sie es hier herunter.     Falls Sie weiterhin Schwierigkeiten mit dem Tool „Veröffentlichen in Tableau Server“ haben, wenden Sie sich an den Support.   Viele Grüße,   Jordan Barker Supportexperte für Clientdienste
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