Vor allem beim Testen von Workflows mit Datenbank-Verbindungen an Produktionssystem will man es in der Regel vermeiden: Das massenweise Schreiben in die Datenbank. Anstatt den Output jedes Mal in einen Container zu packen, gibt es auch eine einfachere Möglichkeit. Wie diese aussieht, erfährst du in diesem Tuesday Tipp.
Bei einzelnen Outputs mag die Lösung mit Containern noch sehr praktikabel aussehen, doch was, wenn man 10-20 verschiedene Outputs hat? Dann wird es spätestens nervig diese einzeln oder in Gruppierungen in Containern zu deaktivieren, doch zum Glück gibt es eine einfache Option:
In den Workflow-Konfigurationen gibt es unter Laufzeit die Möglichkeit Alle Tools deaktivieren, die eine Ausgabe schreiben.
Setzt man diesen Haken, so werden alle Output-Tools straffiert und sind deaktiviert, bis man diesen wieder entfernt.
Mit deaktivierten Outputs kann man den Workflow nun so oft ausführen wie man will, ohne das man sich Gedanken darüber machen muss was in die Datenbank oder in Files geschrieben wird. Positiver Nebeneffekt: Die Zeit des Schreibens wird nun ebenfalls eingespart, so dass der Workflow schneller läuft. Zum intensiven Testen empfiehlt es sich übrigens auch Teile des Workflows zu Cachen. Wie dieses funktioniert haben wir in Tuesday Tipp #001 erklärt.
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